Zusammenfassung
Bestandteile, die sich beim Auflösen nicht imprägnierter und nicht naßfester Altpapiersorten in ihrer Form erhalten, stören den Vorgang bei der Herstellung von neuem Papier. Derartige Bestandteile werden mit dem Ausdruck »produktionsschädliche Ungehörigkeiten« bezeichnet und sind die in den Papier- und Pappenabfällen enthaltenen nicht auflöslichen Materialien, die bei der Sortierung in den Altpapiersortierbetrieben oder in Papier- und Pappenfabriken nicht ohne weiteres zu erkennen sind. Der »British Waste Paper Utilization Council« hat eine Liste der produktionsschädlichen Ungehörigkeiten zusammengestellt, die dem heutigen Stand der Technik entspricht.
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Mack, H. (1964). Produktionsschädliche Bestandteile im Altpapier. In: Chemisch-technische Grundlage der Aufbereitung von kunststoffhaltigem Altpapier. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-20366-7_8
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