Zusammenfassung
Alle Versuche wurden mit einem Gleichmäßigkeits-Prüfgerät, Fabrikat Zellweger »Uster« Serie B 23, durchgeführt. Obwohl das Meßverfahren dieses Gerätes weitgehend bekannt ist, soll es zum besseren Verständnis der physikalischen Zusammenhänge noch einmal kurz beschrieben werden [14] (Abb. 1, Gerät 1): Der Faserverband wird durch den Kondensator mit konstanter Geschwindigkeit ν MAT gezogen, die je nach dem gewünschten Verwendungszweck mit Hilfe eines umschaltbaren Getriebes zu 4; 8; 25; 50; 100 und 200 [m min-1] wählbar ist. Zu dem Gerät gehören 8 Meßkondensatoren, die aus ebenen parallelen Platten aufgebaut sind und deren Schlitze verschiedene Abmessungen haben. Dadurch erhält das Gerät einen relativ großen Meßbereich, der sich von groben Faserbändern (ca. 40 ktex) über Vorgarne bis zu Garnen von etwa 4 tex erstreckt. Zellweger gibt für die verschiedenen Kondensatorschlitze die in der Tab. 1 eingetragenen Plattenabstände D und Meßfeldlängen e an.
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© 1970 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Wegener, W., Vogt, HJ. (1970). Meßverfahren und Hilfsmittel. In: Sind die Meßwerte des Uster-Ungleichmäßigkeits-Prüfgerätes ein Abbild der wirklich vorhandenen Masseschwankungen eines Faserverbandes?. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-20374-2_2
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