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Zusammenfassung

Die Lösung elastischer Gleichgewichtsprobleme geschieht in der Regel durch Annäherungstheorien, und zwar hauptsächlich aus den folgenden Gründen.

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Literatur

  1. Siehe hierzu auch das Werkstoff-Handbuch, herausgegeben von der Deutschen Gesellschaft für Metallkunde im Verein deutscher Ingenieure.

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  2. De Saint-Venantsches Prinzip, Seite 20ff.

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  3. Hiezu müssen wir in Abb. 120 die Stützpunkte 1 und 2 unendlich nahe annehmen und die Belastungsfläche über a 1 verschwinden lassen.

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  5. Siehe hierzu auch des Verf. Schrift über: Die Biegungsfestigkeit von Gußeis-en, in der Z. V. d. I. der tschechoslow. Republik 1925.

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  7. Martens: 1. c.

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  8. Wer sich dafür weiter interessiert, lese die Abhandlung von L. Prandtl in der Phys. Z. 1903.

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  11. Siehe hierzu die Fußnote auf S. 139.

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  12. Siehe hierzu Rie mann -We ber: Partielle Differential- und Integralgleichungen der Physik, neu herausgegeben von Dr. R.v.Mises, Teil I, S.375. Braunschweig: F. Vieweg, 1925.

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  13. Die Werte k 1, k 2… bilden eine gegen Null konvergierende Reihe kleiner positiver Zahlen.

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  14. Siehe hierzu auch E. Elwitz: Die Knickfestigkeit von Baugliedern aus Gußeisen, Eisenbeton in Mitteilungen über Forschungsarbeiten auf dem Gebiete des Ingenieurwesens 1921, H. 236.

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  15. Siehe hierzu auch A. u. L. Föppl: Drang und Zwang, II. München u. Berlin: R. Oldenbourg 1920.

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  16. Siehe hierzu Riemann-Weber: Die Differential- und Integralgleichungen der Mechanik und Physik, neu herausgegeben von Dr. R. v. Mises, Teil I, S. 322ff. Braunschweig: F. Vieweg 1925.

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  17. Dabei ist vorausgesetzt, daß die virtuellen Arbeiten der den gedachten Belastungsfällen zugeordneten Reaktionen verschwinden (s. Seite 401).

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  18. Siehe hierzu auch des Verfassers Aufsatz in der Zeitschrift deutscher Ingenieure in der tschechoslowakischen Republik 1926: Über die Bestimmung elastischer Verschiebungsgrößen.

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  19. in allgemeineren Fällen Gleichung (72a), 8. 127.

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  20. In den Abbildungen sind der gedachte und wirkliche Belastungszustand übereinander gezeichnet.

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  21. Drillungsschwingungen von Stäben mit rechteckigem und elliptischem Querschnitt haben A. Schulze in den Ann. Physik 13 (1904) und F. H. van den Dungen: Cours de Technique des vibrations, Bd. 1, Brüssel 1926, untersucht.

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  22. Siehe hierzu auch das Werk: Die Hütte, des Ing. Taschenbuch, 24. Aufl. 1, 604. Berlin: W. Ernst 1923.

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  23. Näheres hierüber siehe z. B. O.Wawrziniok: Handbuch des Material-Prüfungswesens, Berlin: Julius Springer 1908 und Ehrenberger: Z. V. d. I. 1907, sowie das Werk von G.Sachs: Mechanische Technologie der Metalle, Leipzig: Akadem. Verlag 1925.

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  24. Siehe hierzu A. Martens: Materialienkunde für den Maschinenbau Bd. 1, Berlin: Julius Springer 1898 und Mitteilungen aus den königlich technischen Versuchsanstalten zu Berlin 1891, ferner F. Kick: Das Gesetz der proportionalen Widerstände, Leipzig 1885.

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  25. Hütte 1, 24. Aufl., S. 771.

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  26. Allgemein müßte der Dimensionierungsvorgang schätzungsweise gewählt und nach Berechnung von W y konstatiert werden, ob die zugehörige Bedingung (204) wirklich erfüllt wird.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Girtler, R. (1931). Näherungstheorien zur Berechnung gerader Stäbe. In: Einführung in die Mechanik fester elastischer Körper und das zugehörige Versuchswesen. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-3022-3_2

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