Zusammenfassung
In den Anfängen der Informationstechnik wurden Programme in Form von gelochten Karten oder Papierstreifen eingelesen. Der Computer interpretierte anhand des Vorhandenseins oder der Abwesenheit eines Loches im Papier ein Bit und arbeitete dadurch „tastend“ das Programm ab. Sollte ein Vorgang öfters wiederholt werden, konnte man sich nur dadurch helfen, den Papierstreifen zu einer Schleife zusammen zu binden. Der Ausdruck „Schleife“ hat sich seither als Bezeichnung für das mehrmalige Wiederholen eines Programmteiles etabliert.
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Klima, R., Selberherr, S. (2003). Iterationen. In: Programmieren in C. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-3804-5_10
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-7091-3804-5_10
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