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Die Aufbereitung des Wassers

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Handbuch des Wasserbaues
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Zusammenfassung

Die in der Natur vorkommenden Wässer müssen vielfach aufbereitet werden, bevor sie der Verwendung als Trinkwasser oder als Industriewasser zugeführt werden können. Überdies müssen manche Wässer besonders behandelt werden, um ihnen Stoffe zu entziehen, die zwar die Nutzung nicht hindern würden, die aber doch entfernt werden müssen, um Angriffe auf die Werkstoffe der Leitungen zu vermeiden. Alle Maßnahmen, die durchgeführt werden, um dem Wasser die gewünschten Eigenschaften zu verleihen, werden unter dem Begriff der Aufbereitung zusammengefaßt. Von den wichtigsten Aufbereitungsmaßnahmen seien erwähnt: die Ausscheidung aller im Wasser schwebenden organischen und mineralischen Stoffe, die Entfernung gelöster Stoffe, wie die Verbindungen des Eisens und des Mangans, in manchen Fällen auch der die Härte bedingenden Kalzium- und Magnesiumverbindungen, die Entsäuerung, die Entfernung des Geruches, die Entkeimung, die Verbesserung des Geschmackes, der Temperatur.

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Schrifttum

  • GÖtsch, Nadermann und Eigenbrodt: Die Umstellung der Wasserversorgung der Stadt Magdeburg und die Errichtung des Grundwasserwerkes in der Letzlinger Heide. Gas-u. Wasserfach 1933.

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  • Haase: Über Füllmittel, insbesondere die Verwendung von Tonerdenatron im Wasserfach. Gesundh.-Ing. 1938, H. 42, S. 610.

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  • JÜrgens: Der Übergang vom Oberflächenwasser zum Grundwasser in der Wasserversorgung Altonas. Gas-u. Wasserfach 1937, H. 33/34, S. 566.

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  • Karsten: Neuere Ozonwasserwerke. Techn. Gemeindebl. 1936, 58.

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  • Link: Die Wasserversorgung von Stuttgart. Dtsch. Wasserwirtsch. 1935, H. 7.

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  • GÖtsch, Nadermann und Eigenbrodt: Die Umgestaltung der Wasserversorgung der Stadt Magdeburg und die Errichtung des Grundwasserwerkes in der Letzinger Heide. Gas-u. Wasserfach 1933, H. 19, S. 330.

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  • Jänicke: Wasserreinigung in Langsamfiltern mit Aktivkohlen. Gesundh.-Ing. 1935, H. 11, S. 150.

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  • JÜrgensen: Der Übergang vom Oberflächenwasser zum Grundwasser in der Wasserversorgung Altonas. Gas-u. Wasserfach 1937, H. 33/34, S. 566.

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  • Kolibay: Neue Gesichtspunkte im Filterbau durch Anordnung einer Sperrschicht zwischen Stützschicht und Filtermaterial. Gas-u. Wasserfach 1936, H. 34, S. 624.

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  • Derselbe: Leistungsregler in Filteranlagen. Gesundh.-Ing. 1933, H. 1, S. 5.

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  • Link: Die Wasserversorgung von Stuttgart. Dtsch. Wasserwirtsch. 1935, H. 7.

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  • Molnar: Die Enteisungsund Entmanganungseinrichtungen des Werkes Kàposztàsmegyer der Wasserwerke der Haupt-und Residenzstadt Budapest. Gas-u. Wasserfach 1934, H. 29, S. 494.

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  • Pohl: Neue Geschwindigkeitsregler bei der Wasserfilterung. Gesundh.-Ing. 1937, H. 35, S. 546.

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  • Prang: Versuche zur Geschmacksverbesserung und biologische Untersuchungen von Oberflächenwasser. Gas-u. Wasserfach 1935, H. 24, S. 421.

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  • Quintes: Über die Regelung von Filterdurchflüssen. Gas-u. Wasserfach 1936, H. 18, S. 281.

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  • Scherer: Über den Filterbau für Trinkwasserversorgungen in den Vereinigten Staaten von Nordamerika. Gas-u. Wasserfach 1934, H. 13, S. 199.

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  • Sonnabend: Aus der Praxis — für die Praxis des Werksleiters kleinerer und mittlerer Wasserwerke. Gas-u. Wasserfach 1934, H. 32, S. 540.

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  • Borner: Magno-Eisensol, ein neues Fällmittel zur Wasserreinigung. Gas-u. Wasserfach, H. 47.

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  • Jänicke: Wasserreinigung in Langsamfiltern mit Aktivkohlen. Gesundh.-Ing. 1935, H. 11, S. 156.

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  • Koenig: Die Reinigung des Wassers durch aktive Kohle. Gas J. 1931, 273.

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  • MÜller: Die Anwendung aktiver Kohle in der Wasserreinigung. Wasser u. Gas 1933, H. 9/10.

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  • Prang: Versuche zur Geschmacksverbesserung und biologische Untersuchungen von Oberflächenwasser. Gas-u. Wasserfach 1935, H. 24, S. 421.

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  • Sattler: Beiträge zur Technik der Aufbereitung von Oberflächenwasser. Gas-u. Wasserfach 1938, H. 32, S. 574.

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  • Sartorius u. Wever: Zur Frage der Lebensfähigkeit und Abtötung von Keimen in humusstoffhaltigen Trinkwassern. Gesundh.-Ing. 1935, H. 29, S. 459.

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  • Smit: Die Anwendung aktiver Kohle in Langsamfiltern. Gesundh.-Ing. 1933, H. 5, S. 52.

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  • Swyter: Die Entmanganungs-anlage der Werke Kaulsdorf und Wuhlheide der Berliner Städtischen Wasserwerke. Gas-u. Wasserfach 1934, H. 33/34, S. 553.

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  • Schaafsma: Die Reinigung von Wasser mittels Aktivkohle. Gesundh.-Ing. 1933, H. 9, S. 101. —Wolber: Beseitigung von jodoformartigem Chlorphenolgeschmack aus Trinkwasser. Gas-u. Wasserfach 1938, H. 14, S. 236.

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  • Begeh: Die Biologie der Eisenbakterien (die Eisenfüllung). Gas-u. Wasserfach 1937, H. 43, S. 779.

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  • Derselbe: Eisenbakterien in Wasserversorgungsanlagen und ihre praktische Bedeutung. Gas-u. Wasserfach 1937, H. 51, S. 908.

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  • Börner, H.: Magno-Eisensol, ein neues Fällmittel zur Wasserreinigung. Gas-u. Wasserfach 1940, 589.

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  • Elsner V. Gronow, W.: Fortschritte im Bau von Kleinenteisnern. Gas-Ing. 1932, 495.

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  • Engels: Enteisnungsund Entsäuerungsanlage des Wasserwerkes der Stadt Cottbus. Gas-u. Wasserfach 1935, H. 37, S. 701.

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  • Friese, G.: Über eine neuerbaute Enteisnungs-und Entsäuerungsanlage. Gas-u. Wasserfach 1912, 150.

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  • HäBER: Reinigung von Riesler-(Lüfter-) Steinen in Wasserwerken mit Ziegelstein-Reinigungsmaschinen. Gas-u. Wasserfach 1933, H. 7, S. 113.

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  • Derselbe: Reinigung von Rieslersteinen in Wasserwerken mit Ziegelstein-Reinigungsmaschinen. Gas-u. Wasserfach 1933, H. 7.

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  • Heckmann, W.: Enteisnung huminsaurer Wasser. Gas-u. Wasserfach 1934, 32.

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  • Hoek: Wasserenteisnung und Entsäuerung. Pumpen-und Brunnenbau, Bohrtechn. 1934, H. 7.

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  • Hooyer, K.: Der Eisen-und Mangangehalt des Wassers und seine Enteisnung und Entmanganung. Gas-und Wasserfach 1920, 253.

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  • JÜrgensen: Der Übergang vom Oberflächenwasser zum Grundwasser in der Wasserversorgung Altonas. Gas-u. Wasserfach 1937, H. 33.

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  • Kliewe: Trinkwasseraufbereitung durch Berkefeld-Enteisnungsanlage „Rapid“. Gas-Ing. 1936, H. 17, S. 268.

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  • Kisskalt, K.: Die Wirkung offener und geschlossener Filter bei der Enteisnung. Gas-u. Wasserfach 1922, 85.

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  • Lehr: Die zentrale Einzelwasserversorgung der Landgemeinde Böhl (Rheinpfalz). Techn. Gemeindebl. 1935, H. 9, S. 912.

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  • Molnar: Die Enteisnungs-und Entmanganungseinrichtung des Werkes Kaposztasmegyer der Wasserwerke von Budapest. Gas-u. Wasser-fach 1934, H. 29, S. 494.

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  • Marschner: Enteisnung und Entmanganung huminstoffhaltiger Wasser in geschlossenen Anlagen mit hoher Filtergeschwindigkeit. Gas-u. Wasserfach 1935, H. 44, S. 833; 1936, H. 45, S. 818.

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  • Nell: Beitrag zur Enteisnung bzw. Entmanganung von Grundwasser. Techn. Gemeindebl. 1934.

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  • Schimrigk: Das neue Wasserwerk der Stadt Weimar. Dtsch. Wasserwirtsch. 1936, H. 7.

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  • Sprung: Die Erweiterung des Wasserwerkes III der Stadt Potsdam bei Eiche. Gas-u. Wasserfach 1938, H. 26, S. 428.

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  • Derselbe: Die Enteisnungsanlage des städtischen Wasserwerkes II in Potsdam. Gas-u. Wasserfach 1914, 872.

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  • Swyter: Die Entmanganungsanlagen der Werke Kaulsdorf und Wulheide der Berliner Städtischen Wasserwerke A. G. Gas-u. Wasserfach 1934, H. 33, S. 553.

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  • Vogt: Die Anwendung neuzeitlicher Grundsätze bei dem Ausbau einer Gruppenwasserversorgung. Gas-u. Wasserfach 1937, H. 8, S. 121.

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  • Weihe: Der Um-und Erweiterungsbau des Wasser-und Druckluftwerkes der Stadt Alienstein. Gas-u. Wasserfach 1934, H. 37, S. 645.

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  • Zumbusch, O.: Das Wasserwerk Polchow der Städtischen Werke A. G. Stettin. Gas-u. Wasserfach 1932, 236.

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  • Beger: Die Biologie der Manganfüllung durch Eisenbakterien. Gas-u. Wasserfach 1938, H. 3, S. 35.

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  • Bohmann: Der Ausbau der Wasserversorgung Saarbrückens. Gas-u. Wasserfach 1934, H. 40, S. 693.

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  • Hooyer, K.: Der Eisen-und Mangangehalt des Wassers und seine Enteisnung und Entmanganung. Gas-u. Wasserfach 1920, 253.

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  • Kaatz und Richter: Versuche zur Entmanganung der Leipziger Trinkwässer. Gas-u. Wasserfach 1934, H. 19, S. 291.

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  • Pfeiffer: Die Entmanganungsanlage im Leipziger Wasserwerk Canitz. Gas-u. Wasserfach 1934, H. 28, S. 479.

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  • Brücke: Die Entsäuerungsanlagen des Wasserwerkes Frankfurt a. M. Gas-u. Wasserfach 1939, H. 16.

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  • Derselbe: Der Schutz des Wasserrohrnetzes der Stadt Frankfurt a. M. Gas-u. Wasserfach 1937, H. 28; 1938, H. 17.

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  • Daur, E.: Betriebserfahrungen mit einer Entsäuerungsanlage „System Bücher“. Gas-u. Wasserfach 1933, 199.

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  • Haupt, H.: Erfahrungen an Entsäuerungsanlagen. Gas-u. Wasserfach 1933, H. 47.

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  • Naumann, E.: Neuere Erfahrungen über Entsäuerung von Leitungswasser. Gas-u. Wasserfach 1936, H. 11.

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  • Bruns, H.: Die Desinfektion des Trinkwassers in Wasserleitungen mit Chlor. Gas-u. Wasserfach 1922, 734.

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  • Bruns und Pabst: Über einfache Dosierungsvorrichtungen für den Zusatz von Hypochloritlauge zum Zwecke der Wasserdesinfektion. Gas-u. Wasserfach 1935, H. 3, S. 37.

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  • GÖtsch, Nadermann und Eigenbrodt: Die Umstellung der Wasserversorgung der Stadt Magdeburg und die Errichtung des Grund Wasserwerkes in der Letzlinger Heide. Gas-u. Wasserfach 1933, H. 18/19, S. 314.

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  • Link: Die Wasserversorgung von Stuttgart. Dtsch. Wasserwirtsch. 1935, H. 7.

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  • Molnar: Die Enteisnungs-und Entmanganungseinrichtung des Werkes Kaposztasmegyer der Wasserwerke der Haupt-und Residenzstadt Budapest. Gas-u. Wasserfach 1934, H. 29.

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  • Prang: Versuche zur Geschmacksverbesserung und biologische Untersuchungen von Oberflächen-wasser. Gas-u. Wasserfach 1935, H. 24, S. 421.

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  • Pick und Gruschke: Zur Frage der Überchlorung und Entchlorung von Trinkwasser. Gas-u. Wasserfach 1936, H. 21/22, S. 365.

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  • Sartorius und Weber: Zur Frage der Lebensfähigkeit und Abtötung von Keimen in humusstoffhaltigem Trinkwasser. Gesundh.-Ing. 1935, H. 29, S. 459.

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  • Selter, H. und W. E. hilgers: Bedeutung des Chlorgasverfahrens für die Trinkwasserversorgung. Ges.-Ing. 1923, 125.

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  • Tanzler: Über die Bestimmung von freiem Chlor im Trinkwasser. Gas-u. Wasserfach 1938, H. 2, S. 24.

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  • Tigges, Eickhoff und Bruns: Neuartiges Trinkwasser-Aufbereitungsverfahren auf dem Wasserwerk der Stadt Lippstadt. Gas-u. Wasserfach 1936, H. 46, S. 832.

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  • Erlwein, G.: Neuere Ozonwasserwerke. Ges.-Ing. 1913, 17.

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  • Derselbe: Das Ozonwasserwerk in Petersburg. Ges.-Ing. 1911, 200.

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  • Derselbe: Die Trinkwasserreinigung durch Ozon nach dem System von Siemens & Halske. Leipzig: Leinweber, 1901.

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  • Derselbe: Die Sterilisation von Trinkwasser durch Ozon und ultraviolette Strahlen.

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  • Karsten: Neuere Ozonwasserwerke. Techn. Gemeindebl. 1936, 58.

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  • SchÖnfeld, N.: Über die Behandlung von Trinkwasser mit Ozon. S. 130. 1937.

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  • Jolasse und Lauster: Entkeimung durch Ultraviolettbestrahlung. Z. VDI 1936, H. 30, S. 909.

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  • Vogedes, K. V.: Über Trinkwaöserentkeimung durch Quarzlicht. Gas-u. Wasserfach 1935, 80.

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  • Karsten, A.: Über den gegenwärtigen Stand der Wasserentkeimung mittels des Katadynverfahrens. Gesundh.-Ing. 1935, 736.

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  • Derselbe: Eine neue Wassersterilisationsmethode, das sog. Elektrokatadynverfahren. Dtsch. Wasserwirtsch. 1935, H. 1.

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  • Kruse, W. und M. Fischer: Das Cumasinaverfahren zur Entkeimung von Trink-, Bade-und Nutzwasser mit Silber im Großbetrieb. Gesundh.-Ing. 1936, 312.

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  • Kieffereth: Über das Katadyn-bzw. das neue Elektro-Katadynverfahren zur Wasserentkeimung. S. 177. 1936.

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  • Viesohn: Sterilisation von Badewasser mittels Katadyn. Gesundh.-Ing. 1933, 316.

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Schoklitsch, A. (1950). Die Aufbereitung des Wassers. In: Handbuch des Wasserbaues. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-4474-9_20

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