Ludwig Hatschek Erfinder, Mensch und Werk

Zusammenfassung

Es ist am Abend eines Herbsttages des Jahres 1894. Der Nebel kriecht bis in die Zimmer eines Wohnhauses, das uneingefriedet auf einer Wiese in Schöndorf bei Vöcklabruck steht und zu dem nur eine schlechte Straße führt. In tiefe Gedanken versunken, sitzt in einem der beiden ebenerdigen Kanzleiräume ein Mann. Er denkt an die bevorstehende Wochenlohn-Zahlung für seine Arbeiter. Noch weiß er nicht, woher er das Geld nehmen soll. Es wird ihm nichts anderes übrig bleiben, als, wie bisher schon des öfteren, noch selbst in die Nacht hinauszufahren, um ausstehende Rechnungsbeträge einzuholen.