Zusammenfassung
Im Anschluss an die Darstellung der konkreten nationalen sowie internationalen Grundlagen der Arbeitnehmerbesteuerung werden die steuerlichen Wirkungen der grenzüberschreitenden Arbeitnehmersachverhalte für die drei betrachteten Länder Deutschland, Österreich und Schweiz analysiert und dahin gehend gewürdigt, inwieweit der Grundsatz der Einmalbesteuerung gewährleistet ist, das Nettoprinzip beachtet wird, eine zwischenstaatliche Verteilungsgerechtigkeit erreicht wird sowie die einschlägigen Vorgaben des Gemeinschaftsrechts eingehalten werden. Hinsichtlich der in die Untersuchung einbezogenen Entgeltkomponenten wird auf die typischen Vergütungsbestandteile in Form der Aktivbezüge sowie der betrieblichen Altersversorgung abgestellt. Daneben sind ebenfalls charakteristische Werbungskosten und Aufwendungen i. S. d. subjektiven Nettoprinzips zu berücksichtigen. Grundlage der nachfolgenden systematischen Analyse ist jeweils das in Kapitel II.3.3.3. aufgestellte Betrachtungsmodell, wobei die Untersuchung der konkreten Besteuerungsfolgen anhand der in Kapitel II.1.1. erläuterten Fallgruppengestaltung erfolgt.
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Mayer, M. (2010). Analyse und Würdigung der Besteuerungsfolgen der grenzüberschreitenden Arbeitnehmertätigkeit. In: Internationale Arbeitnehmerbesteuerung. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-6024-5_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8349-6024-5_4
Publisher Name: Gabler
Print ISBN: 978-3-8349-2493-3
Online ISBN: 978-3-8349-6024-5
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