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Bedeutung und Charakteristika von Geschäftsbeziehungen

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Asymmetrische Bindungen in Geschäftsbeziehungen
  • 1303 Accesses

Auszug

Geschäftsbeziehungen sind auf Business-to-Business-Märkten seit jeher von Relevanz. Die Bedeutung von Geschäftsbeziehungen lässt sich anhand von Daten des NIFA-Panels zumindest für den Bereich des deutschen Maschinenbaus empirisch belegen.

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Literatur

  1. Vgl. Werani 1998.

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  2. Vgl. Unterschütz 2004, S. 176ff. Auch die im Rahmen der vorliegenden Arbeit durchgeführten Experteninterviews in dieser Branche legen diese Schlussfolgerung nahe.

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  3. Kaas/ Schade 1993, S. 74.

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  4. Eine exemplarische Übersicht über eine Vielzahl von Definitionen von Geschäftsbeziehung überwiegend aus dem deutschsprachigen Raum findet sich bei Gersch 1998, S. 12.

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  5. Plinke 1997a, S. 23.

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  6. Plinke 1997a, S. 23 (Hervorhebung im Original).

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  7. Commons 1931, S. 652. Daneben unterscheidet Commons noch rationing transactions, die sich auf die Zuordnung von Ressourcen innerhalb von Hierarchien beziehen und somit in dieser Arbeit nicht weiter verfolgt werden sollen.

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  8. Vgl. Kleinaltenkamp 1997a, S. 85.

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  9. Ein anderes Verständnis von Geschäftsbeziehungen haben Engelhardt/ Freiling, die nicht in dieser Form explizit zwischen Einzeltransaktionen und Geschäftsbeziehungen trennen. Vgl. Engelhardt/ Freiling 1995.

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  10. Kleinaltenkamp 1997a, S. 86.

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  11. Kleinaltenkamp 1993, S. 87.

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  12. Ähnlich definiert Werani den Wert von Geschäftsbeziehungen auf Basis des Konzeptes des gerundiven Wertes als Quotient aus Nutzen und Kosten. Vgl. Werani 1998, S. 54.

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  13. Plinke 1997a, S. 25ff.

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  14. Zu den Bewertungsunterschieden zwischen geplanten und ungeplanten Geschäftsbeziehungen vgl. ausführlich Plinke 1997a, S. 26ff.

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  15. Vgl. Sydow 1992. Küting definiert Bindungsintensität als „Maßstab oder Grad dafür, in welchem Umfang die Kooperationspartner ihre wirtschaftliche Selbständigkeit aufgeben, bis hin zum Verlust der rechtlichen Selbständigkeit.“ Küting 1981, S. 2.

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  16. Da die beiden Begriffe Bindung und Abhängigkeit die gleichen Ursachen und Symptome aufweisen, werden sie hier synonym verwendet. Vgl. auch Plinke/ Söllner 1999, S. 57f.

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  17. Vgl. Anderson/ Narus 1990, S. 43.

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  18. Diese Sichtweise unterstellt implizit eine inverse Beziehung zwischen Abhängigkeit und Macht. Vgl. dazu Emerson 1962, S. 33. Vgl. ebenso El-Ansary/ Stern 1972; Frazier 1983. Anders Freiling 1995.

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  19. Dies entspricht nach der Diktion von Plinke dem sogenannten Transaction Buying. Vgl. Plinke 1997a, S. 9.

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  20. Zu diesen und den folgenden Ausführungen vgl. Plinke 1995, S. 45f.

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  21. Lead user sind nach von Hippel dadurch gekennzeichnet, dass ihre derzeitigen Bedürfnisse als beispielhaft für die zukünftige Entwicklung der gesamten Nachfrage auf einem Markt anzusehen sind. Vgl. von Hippel, 1986, S. 796.

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  22. Plinke unterscheidet hier zwischen Bereitschaftskosten und Kooperationskosten. Vgl. Plinke 1995, S. 46.

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  23. Vgl. Ford 1990 sowie Dwyer/ Schurr/ Oh 1987.

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  24. Vgl. Ford 1990, S. 44f.

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  25. Vgl. Ford 1990, S. 46.

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  26. Zu Commitment in Geschäftsbeziehungen vgl. ausführlich Söllner 1993.

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  27. Vgl. Dwyer/ Schurr/ Oh 1987, S. 20ff.

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  28. Vgl. Fließ 1995.

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  29. Vgl. Robinson/ Faris/ Wind 1967, S. 23f. sowie Fließ 1995, S. 317.

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  30. Schütze 1992, S. 258ff.

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  31. Vgl. Tilles/ Garret/ Knaut 1995, S. 98

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© 2008 Gabler | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden

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(2008). Bedeutung und Charakteristika von Geschäftsbeziehungen. In: Asymmetrische Bindungen in Geschäftsbeziehungen. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-8143-1_2

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