Zusammenfassung
Ausländische Unternehmungen in Russland sind einem hohen Risiko ausgesetzt (vgl. Mironov, 1999; Mau, 2002; Sekerin et al., 2003; Varnavskij, 2004). Die lange Zeit instabile politische Führung, die Transformation des sozialistischen in ein marktorientiertes Wirtschaftssystem und das erst im Aufbau befindliche unabhängige Rechtssystem erschweren langfristige und verlässliche Planungen und stellen Investoren immer wieder vor neue Herausforderungen. Häufige staatliche Eingriffe in die Tätigkeit russischer und ausländischer Unternehmungen erschüttern zudem den Glauben in die Rechtstaatlichkeit des Landes und erhöhen das wahrgenommene Investitionsrisiko. „In Russland“, so Voswinkel (2007), „lässt sich trefflich Geld verdienen. Aber die Risiken wachsen, wenn der wirtschaftliche Erfolg sich nicht in ein gesundes Selbstbewusstsein, sondern in Überheblichkeit, Allmachtsanfälle und Willkür verwandelt.“
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Holtbrügge, D., Puck, J.F. (2009). Stakeholder-Netzwerke ausländischer Unternehmungen in Russland: Eine empirische Studie. In: Moser, R. (eds) Internationale Unternehmensführung. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-8431-9_2
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