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Zusammenfassung

Wie in den vorstehenden Kapiteln dargelegt, soll die aktuelle Vermarktungssituation des Spitzenhandballs der Frauen in Deutschland unter einer ökonomischen, konkret marktbezogenen Perspektive untersucht werden. Hier gilt es geeignete Daten zu den beiden Bundesligen im Frauenhandball und der ihnen zugehörigen Vereine zu erschließen und im Hinblick auf die Fragestellungen auszuwerten. Um dem Anspruch nachzukommen, sowohl einer empirischen Überprüfung von theoretischen Modellen als auch von differenzierten Struktur- und Problembeschreibungen, um Wirkungszusammenhänge im Managementverhalten der Marktakteure genauer aufzudecken, bietet sich die Kombination von quantitativen und qualitativen Forschungsmethoden an. Die Untersuchung besteht daher aus zwei empirischen Säulen, die beide darauf abzielen, Vermarktungserfolge im Frauenhandball zu erklären.

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© 2010 Gabler | GWV Fachverlage GmbH

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Mielke, G. (2010). Forschungsmethodik. In: Vermarktung des Spitzenhandballs. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-8612-2_3

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