Zusammenfassung
Peter Grünwald ist Ingenieur bei einem Unternehmen, das gerade Geschäftsbeziehungen zu Indien aufbaut. Nach einiger Korrespondenz und zwei Telefonaten tritt er heute die Reise zu seinem potenziellen Geschäftspartner Herrn Ganesh an, um die Möglichkeiten der Zusammenarbeit zu sondieren. Er wird sehr herzlich empfangen und beim Tee entspinnt sich ein lockeres Gespräch über seine Anreise, das Wetter, die Hotelunterkunft usw. Nach einer Weile wird Peter Grünwald unruhig, weil der Smalltalk gar kein Ende nehmen will und Herr Ganesh wortreich und in blumigem Englisch immer weiter ausholt und mittlerweile auch sehr persönliche Fragen stellt. Zwar hatte Peter Grünwald schon von anderen Kollegen gehört, dass in manchen Ländern bereits beim ersten Zusammentreffen nicht nur kurz Höflichkeitsfloskeln ausgetauscht werden, sondern auch länger locker geplaudert wird, aber gewöhnen kann und will er sich daran nicht. Am liebsten würde er diese oberflächlichen Gespräche möglichst kurz halten und bald zur Sache kommen. Schlieälich kostet das Geplänkel doch viel zu viel kostbare Zeit!
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© 2010 Gabler Verlag | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
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Keup, M. (2010). Geschäftsanbahnung, persönliche Begegnung. In: Internationale Kompetenz. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-8814-0_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8349-8814-0_4
Publisher Name: Gabler Verlag
Print ISBN: 978-3-8349-1740-9
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