Zusammenfassung
Outbound-Investitionen liegen immer dann vor, wenn ein im Inland unbeschränkt Steuerpflichtiger/ Unternehmer im Ausland tätig ist (z.B. aufgrund der Beteiligung an ein Unternehmen) und hierdurch steuerrechtliche Konsequenzen realisiert. Die unbeschränkte Steuerpflicht im Inland liegt vor, wenn der Steuerpflichtige (Wohn-)Sitz, Geschäft sleitung oder gewöhnlichen Aufenthalt im Inland hat (§ 1 Abs. 1 EStG bzw. § 1 Abs. 1 KStG).
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Höhn, N., Höring, J. (2010). Grundsätze der Besteuerung von Outbound-Investitionen. In: Das Steuerrecht international agierender Unternehmen. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-8971-0_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8349-8971-0_4
Publisher Name: Gabler
Print ISBN: 978-3-8349-2248-9
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