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Auszug

Bevor Kooperationen zwischen Logistikdienstleistern genauer betrachtet werden, sollen zunächst Kooperationen und ihr Management allgemein sowie Verrechnungspreise als Instrument dargestellt werden.

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Literatur

  1. Zusammenschlüsse von Unternehmungen lassen sich in die Formen Konzentration und Kooperation aufgliedern (vgl. z.B. [Kabst 2000] S. 16).

    Google Scholar 

  2. Vgl. [Zahn u. Foschiani 2000] S. 509 und die dort verwendete Literatur.

    Google Scholar 

  3. Vgl. z.B. [Becker 1999] S. 9. Einen Überblick über unterschiedlichste Definitionen gibt auch [Mack 2003] S. 11 ff.

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  4. Im Rahmen dieser Arbeit wird entsprechend der Abgrenzung im Gabler-Wirtschafts-Lexikon der Begriff Unternehmung sowie Unternehmungsnetzwerk genutzt (vgl. [Gabler 2000] S. 3181). Die Bezeichnung Unternehmungsnetzwerk verwenden z.B. [Sydow 1992], [Sydow 2001] und [Mack 2003]. In der Literatur wird der Begriff Unternehmen und damit auch Unternehmensnetzwerk jedoch durchaus synonym eingesetzt (vgl. z.B. [Hess 2002], [Baumgarten 1998] oder auch [Reiß 2000]).

    Google Scholar 

  5. Vgl. [Hess 2002] S. 11.

    Google Scholar 

  6. Vgl. [Kluge 2002].

    Google Scholar 

  7. Vgl. [Hess 2002] S. 8 f. Innerbetriebliche Kooperationen können z.B. zwischen Konzernunternehmen gebildet werden. Handwerkskammern sind ein Beispiel für überbetriebliche Kooperationen (vgl. [Hess 2002] S. 9).

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  8. Erläuterungen zu den wesentlichen Bestandteilen der Definition sowie den in der Literatur anzutreffenden Variationen findet sich z.B. in [Friese 1998] S. 60 ff. und [Klanke 1995] S. 15 ff.

    Google Scholar 

  9. Vgl. [Kocian 1999] S. 31.

    Google Scholar 

  10. Vgl. [Picot, Reichwald u. Wigand 2003] S. 304.

    Google Scholar 

  11. Vgl. [Beck 1998] S. 11.

    Google Scholar 

  12. [Friese 1998] S. 64.

    Google Scholar 

  13. Auf die wichtigsten Gestaltungsparameter für Kooperationen und die Einordnung der Ausgestaltungsformen wird im folgenden Abschnitt kurz eingegangenen. Vgl. z.B. auch [Picot, Reichwald u. Wigand 2003] S. 303 oder [Höfer 1997] S. 14 f. / S. 35 ff. und S. 47 ff.

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  14. Vgl. z.B. [Friese 1998] S. 57 f. oder [Baumgarten 1998] S. 6 f. und S. 19. Baumgarten führt hier aus: „Im Rahmen der aufgestellten Klassifikationen werden zum Teil unterschiedliche Unter-und Überordnungen zwischen den verschiedenen Typen von Kooperationen vorgenommen, wobei dies meist auf definitorische Festlegungen der jeweiligen Autoren zurückzuführen ist.“ ([Baumgarten 1998] S. 19).

    Google Scholar 

  15. Vgl. [Beck 1998] S. 11.

    Google Scholar 

  16. Vgl. [Picot, Reichwald u. Wigand 2003] S. 316 und [Zentes, Swoboda u. Morschett 2005] S. 6.

    Google Scholar 

  17. Vgl. [Sydow 1992] S. 79 und [Winkler 1999] S. 25.

    Google Scholar 

  18. Vgl. [Beck 1998]. S. 14.

    Google Scholar 

  19. [Sydow 1992] S. 79 oder vgl. auch [Sydow 2001] S. 280 f. Eine ähnliche, teilweise erweiterte Definition der Begriffe ‚Unternehmensnetzwerk ‘und ‚strategisches Unternehmensnetzwerk ‘findet sich z.B. bei Padberg (vgl. [Padberg 2000] S. 166 ff.).

    Google Scholar 

  20. Zu den Ursprüngen dieser Abgrenzungen sei z.B. auf die Ausführungen von Hess verwiesen (vgl. [Hess 2002] S. 32 ff.).

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  21. Auf den Begriff des Systems wird in Abschnitt 5.1 kurz eingegangen. Zur Darstellung des Begriffs siehe auch [Dangelmaier 2003] S. 3 ff.

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  22. Vgl. [Morschett 2005] S. 380 und [Fleischer 1997] S. 13 f. Diese intermediäre Einordnung wird auch von Sydow vertreten, der eine der umfassendsten deutschsprachigen Arbeiten zu dieser Thematik verfasst hat (vgl. [Sydow 1992]). In der Literatur finden sich noch weitere Positionierungen der Organisationsform Netzwerk. Einige Autoren sehen in ihr eine eigenständige Form der Koordination. Eine dritte Gruppe vertritt die Auffassung, dass Netzwerke über die eindimensionalen Formen der Koordination hinausgehen (vgl. hierzu die Darstellungen von Mack (vgl. [Mack 2003] S. 15 ff.)).

    Google Scholar 

  23. Vgl. [Becker 1999] S. 9.

    Google Scholar 

  24. Vgl. [Friese 1998] S. 67 f.

    Google Scholar 

  25. [Ahlert 2001b] S. 24.

    Google Scholar 

  26. [Mack 2003] S. 16 als Erweiterung zur Darstellung von [Sydow 1992] S. 104.

    Google Scholar 

  27. [Warnecke 2002] S. 266.

    Google Scholar 

  28. Vgl. z.B. [Hess 2002] S. 14 oder [Picot, Reichwald u. Wigand 2003] S. 302.

    Google Scholar 

  29. Vgl. z.B. [Fleischer 1997] S. 15 ff. oder [Kocian 1999] S. 33 ff. Einen Überblick über in der Literatur zu findende Gestaltungsparameter findet sich bei Wurche (vgl. [Wurche 1994] S. 132 f.).

    Google Scholar 

  30. Vgl. hierzu die Definition des Begriffs Unternehmungsnetzwerke oder auch z.B. [Rotering 1993] S. 32.

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  31. Der Begriff Synergie (griechisch für ‚Zusammenarbeit ‘oder ‚Fördern‘) steht hier für außergewöhnliche Wirkungen durch eine Zusammenarbeit. Diese Wirkungen müssen aber nicht zwingend und auch nicht nur in positiver Form entstehen. Eine ausführliche Kennzeichnung und Typisierung von Synergiepotentialen findet sich bei Fontanari (vgl. [Fontanari 1996] S. 126 ff.).

    Google Scholar 

  32. Vgl. z.B. [Rotering 1993] S. 32 ff., [Beck 1998] S. 75 f. oder [Zahn u. Foschiani 2000] S. 509 f.

    Google Scholar 

  33. Vgl. [Friese 1998] S. 89. Friese bereitet Ergebnisse einer empirischen Untersuchung zur Bedeutung unterschiedlicher Kooperationsziele für Kooperationen von Dienstleistungsunternehmen auf (vgl. [Friese 1998] S. 196 ff.).

    Google Scholar 

  34. Vgl. [Mack 2003] S. 43 f. Mack unterscheidet zwischen den Zielen der beteiligten Unternehmungen, den Zielen für einzelne Kooperationsbeziehungen sowie den Zielen der Unternehmungen für das Netzwerk und den Zielen des Netzwerks.

    Google Scholar 

  35. Vgl. [Beck 1998] S. 74.

    Google Scholar 

  36. [Friese 1998] S. 121.

    Google Scholar 

  37. Vgl. [Reichwald u. Möslein 2000] S. 122 f. Die Autoren konnten diese Hürden in Praxisuntersuchungen nachweisen.

    Google Scholar 

  38. Vgl. z.B. [Zahn u. Foschiani 2000] S. 510 f. oder [Wrona u. Schell 2005] S. 338 und die jeweils angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  39. Vgl. z.B. [Fleischer 1997] S. 15 oder [Friese 1998] S. 149 f.

    Google Scholar 

  40. Vgl. z.B. [Friese 1998] S. 144 f. sowie [Friese 1998] S. 260 ff. für empirische Ergebnisse zu dieser Dimension der Zusammenarbeit im Dienstleistungsbereich.

    Google Scholar 

  41. Vgl. z.B. [Friese 1998] S. 148.

    Google Scholar 

  42. Vgl. z.B. [Friese 1998] S. 150 f.

    Google Scholar 

  43. Vgl. hierzu z.B. die Ausführungen von Wurche (vgl. [Wurche 1994] S. 153 ff.).

    Google Scholar 

  44. Vgl. [Zahn u. Foschiani 2000] S. 511.

    Google Scholar 

  45. Vgl. [Picot. Reichwald u. Wigand 2003] S. 308. Friese bestätigt die große Bedeutung formloser Vereinbarungen für kurzfristige Kooperationen in ihrer empirischen Untersuchung (vgl. [Friese 1998] S. 267).

    Google Scholar 

  46. [Beck 1998] S. 278.

    Google Scholar 

  47. Vgl. z.B. [Picot, Reichwald u. Wigand 2003] S. 317.

    Google Scholar 

  48. Ein strategisches Netzwerk im Verständnis von Winkler wird von einer zentralen Unternehmung geführt. Synonym eingesetzt werden auch die Begriffe ‚fokale Unternehmung ‘oder ‚hub firm ‘(vgl. [Winkler 1999] S. 26 und die dort angegebenen Quellen).

    Google Scholar 

  49. Vgl. [Picot, Reichwald u. Wigand 2003] S. 317.

    Google Scholar 

  50. Vgl. [Hess 2002] S. 14. Hess verwendet in diesem Zusammenhang den Begriff des polyzentrisch gesteuerten Netzwerks.

    Google Scholar 

  51. Vgl. [Specht u. Kahmann 2000] S. 66.

    Google Scholar 

  52. Vgl. z.B. [Padberg 2000] S. 180.

    Google Scholar 

  53. Vgl. [Specht u. Kahmann 2000] S. 67 f.

    Google Scholar 

  54. Vgl. [Hess 2002] S. 15 f. und [Sydow 2001] S. 281 ff. Die Definition des Kriteriums der Stabilität unterscheidet sich jedoch bei den beiden Autoren.

    Google Scholar 

  55. Vgl. [Benz 2003] S. 65.

    Google Scholar 

  56. Vgl. [Friese 1998] S. 151. Einen kurzen Überblick über unterschiedliche Gesellschaftsformen bietet auch [Benz 2003] S. 67 f. oder [BMWA 2003] S. 15 ff.

    Google Scholar 

  57. Vgl. [Friese 1998] S. 152 f. und die dort angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  58. [Ahlert 2001a] S. 7. Gerade bei vertikalen Netzwerken im Vertriebsbereich spielen Franchising-Netze eine große Rolle. Einen Überblick über die Entwicklung von Franchisenetzwerken finden sich bei Beck (vgl. [Beck 1998] S. 34 ff.).

    Google Scholar 

  59. Vgl. [Zentes u. Schramm-Klein 2005] S. 295.

    Google Scholar 

  60. Vgl. [Ahlert 2001a] S. 7. Ahlert spricht im Bezug auf die zentrale Steuerung durch den Franchisegeber auch von einem Systemkopf.

    Google Scholar 

  61. Vgl. [Beck 1998] S. 36.

    Google Scholar 

  62. Vgl. [Morschett 2005] S. 388 und die dort angegebenen Quellen.

    Google Scholar 

  63. Vgl. z.B. [Beck 1998] S. 35 oder [Padberg 2000] S. 188.

    Google Scholar 

  64. Vgl. [Beck 1998] S. 42.

    Google Scholar 

  65. Für eine genauere Definition vgl. z.B. [Kabst 2000] S. 12. Zum Konstrukt des ‚Contractual ‘Joint Venture als vertragliche Zusammenarbeit ohne explizite Gründung einer entsprechenden Gesellschaft siehe ebenfalls Kabst (vgl. [Kabst 2000] S. 8).

    Google Scholar 

  66. Vgl. [Friese 1998] S. 159 f.

    Google Scholar 

  67. Jost sieht Joint Ventures als eine Ausprägungsform einer strategischen Allianz (vgl. [Jost 2000] S. 265 f.).

    Google Scholar 

  68. Vgl. z.B. [Friese 1998] S. 162 ff. Die Zusammenarbeit zwischen Wettbewerbern in Bezug auf diesen Begriff betont auch Kraege (vgl. [Kraege 1997] S. 71).

    Google Scholar 

  69. Vgl. [Padberg 2000] S. 175 f.

    Google Scholar 

  70. Vgl. [Jost 2000] S. 265.

    Google Scholar 

  71. Vgl. z.B. [Sydow 2001] S. 282.

    Google Scholar 

  72. Vgl. z.B. [Hess 2002] S. 15 oder [Padberg 2000] S. 195 ff. und die jeweils angegebenen Quellen und Beispiele.

    Google Scholar 

  73. Vgl. z.B. [BMWA 2003] S. 66. Hinweise zur wettbewerbsrechtlichen Beurteilung auch nach europäischem Recht finden sich in [Bay. Staatsministerium 2001].

    Google Scholar 

  74. Ein Überblick über Erklärungsansätze findet sich z.B. bei [Friese 1998] S. 69 oder [Baumgarten 1998] S. 49–84.

    Google Scholar 

  75. Vgl. [Corsten 2000] S. 2.

    Google Scholar 

  76. Eine Darstellung der Neuen Institutionenökonomik findet sich z.B. in [Padberg 2000] S. 23 ff.

    Google Scholar 

  77. Vgl. [Picot, Dietl u. Franck 2002] S. 54 ff. oder auch [Ebers u. Gotsch 1999] S. 199.

    Google Scholar 

  78. Vgl. [Kocian 1999] S. 38–40.

    Google Scholar 

  79. Vgl. z.B. [Kabst 2000] S. 31 ff. sowie S. 24 ff. Kabst gibt einen Überblick über Ansätze zur Wahl der Kooperationsform und zur Steuerung und Kontrolle von Kooperationen in der Literatur und deren theoretische Fundierung. Zu den Kritikpunkten siehe auch die Ausführungen von Drews (vgl. [Drews 2001] S. 55).

    Google Scholar 

  80. Vgl. [Kocian 1999] S. 42 u. 43.

    Google Scholar 

  81. Vgl. [Picot Dietl u. Franck 2002] S. 55 und dort angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  82. Vgl. [Friese 1999] S. 68.

    Google Scholar 

  83. Vgl. [Royer 2000] S. 101.

    Google Scholar 

  84. [Kocian 1999] S. 41.

    Google Scholar 

  85. Vgl. [Höfer 1997] S. 116.

    Google Scholar 

  86. Vgl. [Friese 1999] S. 73.

    Google Scholar 

  87. Aspekte wie Vertrauensvorschuss, Zahl der Wiederholungen und damit die Reaktion auf kooperatives oder nicht-kooperatives Verhalten (z.B. Tit-for-tat-Strategie, d.h. das eigene Verhalten orientiert sich am Verhalten des anderen Spielers) werden untersucht (vgl. [Axelrod 1984] S. 27 ff. oder auch [Kocian 1999] S. 41 f.).

    Google Scholar 

  88. [Kocian 1999] S. 41.

    Google Scholar 

  89. Vgl. [Höfer 1997] S. 112 ff. sowie S. 172 ff.

    Google Scholar 

  90. Vgl. [Fromen 2004] S. 44 ff. und S. 141 ff.

    Google Scholar 

  91. Eine ausführliche Darstellung der Theorie findet sich bei [Pfeffer u. Salancik 1978].

    Google Scholar 

  92. Vgl. [Kabst 2000] S. 23.

    Google Scholar 

  93. Vgl. [Royer 2000] S. 108 f. und die dort angegebenen Quellen.

    Google Scholar 

  94. Vgl. [Kabst 2000] S. 24.

    Google Scholar 

  95. Eine Auflistung weiterer Ansätze findet sich bei Kabst (vgl. [Kabst 2000] S. 21).

    Google Scholar 

  96. Zur Entwicklung und allgemeinen Darstellung der Theorie siehe z.B. Berger und Bernhard-Mehlich (vgl. [Berger u. Bernhard-Mehlich 1999] S. 135 f.).

    Google Scholar 

  97. Vgl. [Royer 2000] S. 110. So baut Klanke z.B. seine Analyse zu Kooperationen im Wesentlichen auf diese Theorie auf (Vgl. [Klanke 1995] S. 55 ff.).

    Google Scholar 

  98. Vgl. [Frank 1994] S. 31.

    Google Scholar 

  99. Vgl. [Royer 2000] S. 109. Auch Royer kennzeichnet in dem von ihr entwickelten Ansatz die Gleichverteilung von monetären Ergebnissen aber auch von Anteilen und Entscheidungsrechten in der Partnerschaft als eine entscheidende Bedingung für eine erfolgreiche horizontale Kooperation (Vgl. [Royer 2000] S. 112 ff.).

    Google Scholar 

  100. Einen umfassenden Überblick über unterschiedlichste Erklärungsansätze gibt Sydow (Vgl. [Sydow 1992] S. 127 ff. sowie S. 168 ff.).

    Google Scholar 

  101. [Drews 2001] S. 55.

    Google Scholar 

  102. Vgl. [Kabst 2000] S. 21 f.

    Google Scholar 

  103. Vgl. [Trumpp 1995] insbesondere S. 164 ff.

    Google Scholar 

  104. Vgl. [Royer 2000] S. 111 ff.

    Google Scholar 

  105. Vgl. [Sydow u. Windeler 1994] S. 4.

    Google Scholar 

  106. [Beck 1998] S. 87.

    Google Scholar 

  107. Vgl. [Sydow u. Windeler 1994] S. 4 ff.

    Google Scholar 

  108. Vgl. [Radel 1999] S. 68.

    Google Scholar 

  109. Entsprechende Ansatzpunkte dokumentiert Fontanari z.B. für die Spieltheorie und den Transaktionskostenansatz (vgl. hierzu [Fontanari 1996] S. 156).

    Google Scholar 

  110. Vgl. [Drews 2001] S. 4.

    Google Scholar 

  111. Vgl. [Wildemann 1997] S. 427 u. 436.

    Google Scholar 

  112. Vgl. hierzu [Becker 1999] S. 148 ff. Teilweise werden einzelne Phasen in der Literatur noch weiter aufgegliedert. So wird teilweise der Funktion der Partnersuche und-auswahl aufgrund der besonderen Stellung innerhalb der Entwicklung einer Kooperation eine explizite Phase zugeordnet (Vgl. [Zentes, Swoboda u. Morschett 2005b] S. 941 ff.).

    Google Scholar 

  113. Vgl. z.B. [Zentes, Swoboda u. Morschett 2005b] S. 943 ff.

    Google Scholar 

  114. [Kraege 1997] S. 174.

    Google Scholar 

  115. Vgl. [Becker 1999] S. 150.

    Google Scholar 

  116. Vgl. [Benz 2003] S. 66. Becker gibt einen Überblick über wichtige Bestandteile von Netzwerkverträgen (Vgl. [Becker 1999] S. 175 ff.).

    Google Scholar 

  117. Vgl. [Kraege 1997] S. 184.

    Google Scholar 

  118. Vgl. z.B. [Becker 1999] S. 147 und 151 f. oder [Klanke 1995] S. 85 f.

    Google Scholar 

  119. Vgl. [Klanke 1995] S. 86.

    Google Scholar 

  120. Vgl. [Zentes, Swoboda u. Morschett 2005b] S. 956 sowie die dort angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  121. Vgl. [Becker 1999] S. 152.

    Google Scholar 

  122. Vgl. [Beck 1998] S. 295. Es werden in der Literatur aber durchaus noch andere Konfliktbereiche beschrieben (vgl. z.B. [Fontanari 1996] S. 121).

    Google Scholar 

  123. Vgl. z.B. [Thoma 1995] S. 75 f. und die Darstellung der Anreiz-Beitragstheorie in dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  124. Vgl. [Zentes, Swoboda u. Morschett 2005b] S. 858.

    Google Scholar 

  125. Padberg weist auf den Forschungsbedarf in diesem Bereich hin (Vgl. [Padberg 2000] S. 378).

    Google Scholar 

  126. Ein Überblick über mögliche Integrationsinstrumente findet sich z.B. bei Reiß (Vgl. [Reiß 2000] S. 222 ff. — insbesondere die Abbildung auf S. 236).

    Google Scholar 

  127. Vgl. z.B. [Becker 1999] S. 162 f.

    Google Scholar 

  128. Ein umfassender Überblick über mögliche Instrumente in den verschiedenen Phasen für den Lebenszyklus von strategischen Kooperationen gibt Kraege (Vgl. [Kraege 1997] S. 208 f.).

    Google Scholar 

  129. Vgl. z.B. [Klanke 1995] S. 84 f oder auch [Zentes, Swoboda u. Morschett 2005b] S. 943 ff. sowie die dort angegebenen Quellen.

    Google Scholar 

  130. Vgl. [Albers u.a. 2002] S. 24 ff.

    Google Scholar 

  131. Vgl. [Kaczmarek, Sonnek u. Stüllenberg 2004] S. 17 oder auch [Picot, Reichwald u. Wigand 2003] S. 534 f.

    Google Scholar 

  132. Vgl. [Zentes, Swoboda u. Morschett 2005b] S. 944.

    Google Scholar 

  133. Vgl. [Becker 1999] S. 163 f.

    Google Scholar 

  134. Vgl. [Corsten 2000] S. 4 und [Beck 1998] S. 71.

    Google Scholar 

  135. Vgl. [Ahlert 2001b] S. 25.

    Google Scholar 

  136. Vgl. hierzu z.B. die Ausführung von [Albers u.a. 2002] S. 32 ff.

    Google Scholar 

  137. Vgl. [Becker 1999] S. 157.

    Google Scholar 

  138. Vgl. [Burr 1998] S. 322.

    Google Scholar 

  139. Vgl. [Ahlert 2001b] S. 25.

    Google Scholar 

  140. Vgl. [Becker 1999] S. 162 ff. Auch ein Überblick über die konkreten Inhalte eines Netzwerkvertrages gibt Becker (Vgl. [Becker 1999] S. 175 ff.).

    Google Scholar 

  141. Vgl. [Becker 1999] S. 171 f. und die dort angegebenen Quellen.

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  142. Vgl. [Hess 2002] S. 153 ff.

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  143. Vgl. [Odendahl 2002] S. 96 ff.

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  144. Vgl. [Kaczmarek 2004] S. 168 sowie [Kaczmarek, Sonnek u. Stüllenberg 2004] S. 6 f. und die angegebenen Quellen und Instrumente.

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  145. Vgl. [Drews 2001] S. 73.

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  146. Vgl. [Picot, Reichwald u. Wigand 2003] S. 535 oder auch [Becker 1999] S. 165.

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  147. Vgl. [Odendahl 2002] S. 7.

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  148. Vgl. [Drews 2001] S. 73. Becker betont die strategische Funktion des Netzwerkcontrollings, da nach seiner Auffassung keine operativen Prozesse innerhalb der einzelnen Netzwerkunternehmungen betrachtet werden (vgl. [Becker 1999] S. 195.)

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  149. Vgl. [Tantzen 2003] S. 149. Höfer spricht in diesem Zusammenhang von distributiven Verhandlungen, durch die der Gesamtnutzen auf die Kooperationsunternehmungen verteilt wird (vgl. [Höfer 1997] S. 95).

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  150. Vgl. [Ahlert 2001c] S. 185.

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  151. Vgl. [Balke u. Küpper 2005] S. 1035 f. sowie die dort angegebene Literatur. Ein ähnliche Beurteilung findet sich bei Kaczmarek, Sonnek und Stüllenberg (vgl. [Kaczmarek, Sonnek u. Stüllenberg 2004] S. 14 f.). Einen Überblick über Arbeiten zum Controlling von Unternehmungsnetzwerke gibt Hess (vgl. [Hess 2002] S. 66 ff.).

    Google Scholar 

  152. Vgl. [Balke u. Küpper 2005] S. 1053 mit Verweis auf [Drews 2001] S. 193 ff. und [Hess 2002] S. 274 ff.

    Google Scholar 

  153. Vgl. [Balke u. Küpper 2005] S. 1053.

    Google Scholar 

  154. Vgl. [Kaczmarek, Sonnek u. Stüllenberg 2004] S. 17.

    Google Scholar 

  155. Vgl. z.B. [Kraege 1997] S. 175 ff.

    Google Scholar 

  156. Vgl. [Becker 1999] S. 196 f. und [Kaczmarek, Sonnek u. Stüllenberg 2004] S. 17 f. Ein Beispiel für die Ausgestaltung einer Balanced Scorecard für eine Netzwerkstruktur findet sich bei Schweier (vgl. [Schweier 2004] S. 71 ff.).

    Google Scholar 

  157. Vgl. [Klanke 1995] S. 106 ff. Hinweise zur Gestaltung eines kooperationsbezogenen Konfliktmanagement gibt Pampel (siehe [Pampel 1993] S. 228 ff.).

    Google Scholar 

  158. Vgl. [Sonnek 2004] S. 29 ff. und 35 f. sowie die dort angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  159. Explizit mit der Gestaltung informationssystem-basierter Kooperationen beschäftigt sich z.B. Kronen (vgl. [Kronen 1994]).

    Google Scholar 

  160. Vgl. [Kaczmarek, Sonnek u. Stüllenberg 2004] S. 9.

    Google Scholar 

  161. Vgl. [Reiß 2000] S. 218.

    Google Scholar 

  162. Vgl. [Specht u. Kahmann 2000] S. 71.

    Google Scholar 

  163. Vgl. [Vogt 1997] S. 54 und [Mack 2003] S. 114.

    Google Scholar 

  164. Vgl. [Radel 1999] S. 68.

    Google Scholar 

  165. Vgl. [Winkler 1999] S. 17 und. S. 102 f. sowie die dort angegebenen Quellen.

    Google Scholar 

  166. Vgl. [Wildemann 1997] S. 432. Weitere Ansatzpunkte finden sich bei Corsten (vgl. [Corsten 2000] S. 14 f.).

    Google Scholar 

  167. Vgl. [Pampel 1993] S. 88.

    Google Scholar 

  168. Vgl. z.B. [Mack 2003] S. 114 oder auch [Ouchi 1980] S. 137. Ouchi setzt jedoch den Begriff Kultur ein.

    Google Scholar 

  169. So werden in der Literatur auch strukturelle, personelle und technokratische Koordinationsinstrumente abgegrenzt (vgl. z.B. [Pampel 1993] S. 89 ff.).

    Google Scholar 

  170. Vgl. [Corsten 2000] S. 16 ff.

    Google Scholar 

  171. Vgl. [Corsten 2000] S. 38 ff.

    Google Scholar 

  172. Vgl. [Corsten 2000] S. 16.

    Google Scholar 

  173. Vgl. [Corsten 2000] S. 21 f. oder [Wildemann 1997] S. 433 f.

    Google Scholar 

  174. Vgl. z.B. [Apelt 1999], [Vogt 1997] oder [Hippe 1997] S. 254 ff. Eher kritisch setzt sich Semlinger mit dem Phänomen Vertrauen in Kooperationen auseinander. Er führt aus, dass „[...] Vertrauen [...] zwar unerlässlich und somit tatsächlich kooperationsförderlich ist, dass Vertrauen allein aber für eine effektive und effiziente Kooperation nicht ausreicht [...]“ ([Semlinger 2003] S. 62).

    Google Scholar 

  175. Die vorgestellte Gliederung orientiert sich an der von Corsten entwickelten Gliederung nach der Koordinationsrichtung. Er nutzt in diesem Zusammenhang die Bezeichnung ‚heterarchisch ‘für eine Koordination auf gleichberechtigter Basis (vgl. z.B. [Corsten 2000] S. 17 — ähnlich auch [Windeler 2003] S. 50 oder [Hess 2002] S. 23).

    Google Scholar 

  176. Vgl. [Corsten 2000] S. 19 f. und [Sonnek 2004] S. 33 ff. mit den angegebenen Quellen.

    Google Scholar 

  177. Vgl. [Mack 2003] S. 116 und S. 207, [Vogt 1997] S. 79 sowie [Windeler 2003] S. 49. Hess geht z.B. davon aus, dass in Netzwerken das Instrument der Anweisungen nicht eingesetzt wird (vgl. [Hess 2002] S. 23).

    Google Scholar 

  178. Vgl. [Mack 2003] S. 207 f. und die dort angegebenen Quellen.

    Google Scholar 

  179. Vgl. [Corsten 2000] S. 24.

    Google Scholar 

  180. Vgl. [Zentes, Swoboda u. Morschett 2005b] S. 950.

    Google Scholar 

  181. Vgl. [Padberg 2000] S. 180.

    Google Scholar 

  182. Vgl. [Windeler 2003] S. 50.

    Google Scholar 

  183. Vgl. [Corsten 2000] S. 17 f.

    Google Scholar 

  184. Vgl. z.B. [Jost 2000] S. 345 ff. oder [Corsten u. Gössinger 2001] S. 37.

    Google Scholar 

  185. Vgl. [Windeler 2003] S. 50.

    Google Scholar 

  186. Vgl. [Hess 2002] S. 24.

    Google Scholar 

  187. Vgl. [Mack 2003] S. 206 und die dort angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  188. In der Literatur ist diese Einordnung jedoch nicht eindeutig. So unterscheidet Hess zwischen Lenkpreisen und Verrechnungspreisen. Lenkpreise verbindet er mit einer zentrale Vorgabe von Preisen und ordnet sie der zentralen Planung zu. Den Begriff des Verrechnungspreises setzt er i m Zusammenhang mit Abrechnung des Leistungsaustausches ein (vgl. [Hess 2002] S. 160 u. S. 170 ff.).

    Google Scholar 

  189. Vgl. [Corsten 2000] S. 19 und [Corsten u. Gössinger 2001] S. 59 ff.

    Google Scholar 

  190. Vgl. z.B. [Hess 2002] S. 164 ff.

    Google Scholar 

  191. Vgl. [Corsten 2000] S. 17 f. und S. 27 ff.

    Google Scholar 

  192. Vgl. [Mack 2003] S. 207.

    Google Scholar 

  193. Vgl. [Mack 2003] S. 119 oder auch [Corsten u. Gössinger 2001] S. 37.

    Google Scholar 

  194. Vgl. [Zentes, Swoboda u. Morschett 2005b] S. 950.

    Google Scholar 

  195. Vgl. [Ahlert 2001b] S. 25.

    Google Scholar 

  196. Vgl. [Kaczmarek, Sonnek u. Stüllenberg 2004] S. 5 und [Kraege 1997] S. 129 f.

    Google Scholar 

  197. [Drews 2001] S. 107.

    Google Scholar 

  198. Drews definiert in seiner Arbeit Anforderungen an eine kooperationsbezogene Kostenrechnung und stellt Instrumente vor, die die klassische Kostenrechnung unterstützen (vgl. [Drews 2001]-insbesondere S. 84 ff. und 92 ff.).

    Google Scholar 

  199. Vgl. [Theurl u. Meyer 2003] S. 53.

    Google Scholar 

  200. Vgl. [Drews 2001] S. 107.

    Google Scholar 

  201. Vgl. [Drews 2001] S. 109.

    Google Scholar 

  202. Vgl. [Picot, Reichwald u. Wigand 2003] S. 535 f.

    Google Scholar 

  203. Vgl. [Drews 2001] S. 108.

    Google Scholar 

  204. Vgl. z.B. [Picot, Reichwald u. Wigand 2003] S. 537 f. oder [Hess 2002] S. 68 f.

    Google Scholar 

  205. Fontanari stellt einen entsprechenden Ansatz vor (vgl. [Fontanari 1996] S. 134 ff.).

    Google Scholar 

  206. Vgl. [Kaczmarek, Sonnek u. Stüllenberg 2004] S. 16.

    Google Scholar 

  207. Vgl. [Ahlert 2001c] S. 211 oder [Klanke 1995] S. 85.

    Google Scholar 

  208. Vgl. [Becker 1999] S. 182 ff.

    Google Scholar 

  209. Vgl. [Beck 1998] S. 295.

    Google Scholar 

  210. Vgl. z.B. [Thoma 1995] S. 76 oder auch [Friedli u. Schuh 2005] S. 448.

    Google Scholar 

  211. Vgl. [Hippe 1997] S. 63 und die angegebenen Quellen.

    Google Scholar 

  212. Vgl. z.B. [Kraege 1997] S. 201.

    Google Scholar 

  213. Vgl. [Kraege 1997] S. 204.

    Google Scholar 

  214. [Radel 1999] S. 71.

    Google Scholar 

  215. Vgl. z.B. [Balke u. Küpper 2005] S. 1053.

    Google Scholar 

  216. Vgl. [Hess 2002] S. 115.

    Google Scholar 

  217. Vgl. [Hofmann 2001] S. 15 f.

    Google Scholar 

  218. Vgl. [Ahlert 2001b] S. 37 f.

    Google Scholar 

  219. Vgl. [Balke u. Küpper 2005] S. 1039 und die dort angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  220. Vgl. [Kraege 1997] S. 175 u. 177 f. und [Theurl u. Meyer 2003] S. 43.

    Google Scholar 

  221. z.B. [Crüger u. Theurl 2003], [Hess 2002] oder [Drews 2001].

    Google Scholar 

  222. Statt des Begriffs Verrechnungspreis werden in der Literatur auch Begriffe wie Lenkpreis, Transferpreis oder Bereichsabgabepreis verwandt (vgl. [Coenenberg 1999] S. 524 und [Ewert u. Wagenhofer 2003] S. 593).

    Google Scholar 

  223. Auch in der englischsprachigen Literatur blickt der Themenbereich „Transfer Pricing“ auf eine lange Tradition zurück (vgl. [Eccles 1986] S. 15 ff.).

    Google Scholar 

  224. Vgl. hierzu z.B. [Pfeiffer 2002] S. 1270 f., [Göx 1998] S. 260, [Wagenhofer 1992] S. 638 oder [Coenenberg 1999] S. 523.

    Google Scholar 

  225. Vgl. z.B. [Hofmann 2001], [Baldenius u. Reichelstein 1998], [Göx 1998] oder [Frese 1995b].

    Google Scholar 

  226. Vgl. z.B. [Reichertz 1999], Ossadnik, Carstens und Müller geben einen Literaturüberblick über agencytheoretische Verrechnungspreismodelle (vgl. [Ossadnik, Carstens u. Müller 1999] S. 402 ff.).

    Google Scholar 

  227. Vgl. [Laux u. Liermann 2003] S. 385 f., [Behme u. Schimmelpfeng 1993] S. 662, [Horváth 2006] S. 569 und [Frese 1995] S. 464 ff.

    Google Scholar 

  228. Vgl. [Frese 2000] S. 219.

    Google Scholar 

  229. [Coenenberg 1999] S. 524 (Hervorhebung im Original).

    Google Scholar 

  230. [Bruckschen 1981] S. 83 f., [Kloock 1992] Spalte 2554 oder [Küpper 2005] S. 396.

    Google Scholar 

  231. Vgl. [Küpper 2005] S. 396 f. und S. 409 f.

    Google Scholar 

  232. Vgl. [Coenenberg 1999] S. 523 oder auch [Vögele u. Brem 2004] S. 600.

    Google Scholar 

  233. Vgl. [Frese 2000] S. 200 f.

    Google Scholar 

  234. Vgl. [Röper 1991], S. 27. Bruckschen spricht in diesem Zusammenhang von Bewertungsregeln oder auch von Verrechnungspreismechanismen zur „Formalisierung der Bewertungsregeln“ (vgl. [Bruckschen 1981] S. 84).

    Google Scholar 

  235. Vgl. [Hofmann 2001] S. 37 und S. 58.

    Google Scholar 

  236. Albach thematisierte bereits 1974 diese Problematik (vgl. [Albach 1974] S. 228 ff.).

    Google Scholar 

  237. Vgl. [Vögele u. Brem 2004] S. 605 ff., [Coenenberg 1999] S. 524 ff., [Ewert u. Wagenhofer 2003] S. 595 ff. und [Küpper 2005] S. 396 f.

    Google Scholar 

  238. Durch Koordination sollen Handlungen von Entscheidungsträgern innerhalb einer Organisation, zwischen denen ein Leistungstransfer stattfindet, aufeinander abgestimmt werden (vgl. [Coenenberg 1999] S. 533).

    Google Scholar 

  239. Vgl. [Küpper 2005] S. 396 oder auch [Coenenberg 1999] S. 524.

    Google Scholar 

  240. [Coenenberg 1999] S. 524. Ähnliche Aussagen finden sich auch bei [Picot, Reichwald u. Wigand 2003] S. 552.

    Google Scholar 

  241. Vgl. [Küpper 2005] S. 410.

    Google Scholar 

  242. Vgl. [Reichertz 1999] S. 30 und [Trost 1998] S. 41 u. S. 53. Explizite Normen liefern genaue Handlungsanweisungen für das Verhalten in bestimmten Situationen. Im Fall der impliziten Verhaltensnormen werden nicht Regelung sondern allgemeine Zielsetzungen vorgegeben, die dann eine dezentrale Bewertung und Auswahl von Entscheidungsalternativen ermöglichen. Wird der Verrechnungspreis zentral bestimmt, liegt eine Kombination von expliziten und impliziten Normen vor. (vgl. [Coenenberg 1999] S. 533 und [Trost 1998] S. 53).

    Google Scholar 

  243. Coenenberg definiert den Erfolg eines Unternehmens oder Unternehmensbereichs „als die Differenz aller Leistungen/Erträge und Kosten/Aufwendungen, die im Hinblick auf die Quellen des Zustandekommens und ihre Struktur weiter untergliedert werden können“ ([Coenenberg 1999] S. 581).

    Google Scholar 

  244. Vgl. [Hofmann 2001] S. 35 oder [Ewert u. Wagenhofer 2003] S. 598.

    Google Scholar 

  245. Vgl. [Reichertz 1999] S. 14 f.

    Google Scholar 

  246. Vgl. [Frese 1995] S. 465 f.

    Google Scholar 

  247. Vgl. [Trost 1998] S. 51.

    Google Scholar 

  248. Vgl. [Frese 1995] S. 467 oder auch [Fiedler 1994] S. 7.

    Google Scholar 

  249. Vgl. [Ewert u. Wagenhofer 2003] S. 596 oder auch [Ossadnik, Carstens u. Müller 1999] S. 400. Coenenberg spricht in diesem Zusammenhang von „Erfolgszuweisungsfunktion“ (vgl. [Coenenberg 1999] S. 525).

    Google Scholar 

  250. Vgl. [Coenenberg 1999] S. 525 ff. Liegen keine Interdependenzen zwischen den Teilbereichen vor, entspricht die Summe der Teiloptima genau dem Gesamtoptimum (vgl. [Coenenberg 1999] S. 526).

    Google Scholar 

  251. Vgl. [Ewert u. Wagenhofer 2003] S. 596 f.

    Google Scholar 

  252. Vgl. [Theurl u. Meyer 2003] S. 34. Die Autoren weisen an dieser Stelle auch auf die geringe praktische Bedeutung dieser Instrumente hin.

    Google Scholar 

  253. Vgl. [Kaplan u. Atkinson 1989] S. 596 oder auch [Coenenberg 1999] S. 569.

    Google Scholar 

  254. Vgl. [Frese 1995] S. 468 f. Solche Anreizwirkungen wurden gerade in den letzten Jahren im Rahmen von agencytheoretischen Ansätzen vor dem Hintergrund unterschiedlicher Modellannahmen betrachtet. Reichertz gibt einen Überblick über entsprechende Modelle und wertet ihren Beitrag zur Entwicklung von entsprechenden Verrechnungspreissystemen (vgl. [Reichertz 1999] S. 94 ff. (Modelldarstellungen) und S. 169 ff. zur Bewertung).

    Google Scholar 

  255. Vgl. [Coenenberg 1999] S. 524, [Riebel, Paudtke u. Zscherlich 1973] S. 28 f. oder auch [Reichertz 1999] S. 25 sowie die dort angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  256. Vgl. [Frese 2000] S. 219 oder auch [Reichertz 1999] S. 25.

    Google Scholar 

  257. Vgl. [Ewert u. Wagenhofer 2003] S. 599 f. und [Wagenhofer 2002] Sp. 2075 f.

    Google Scholar 

  258. Vgl. [Ossadnik, Carstens u. Müller 1999] S. 400.

    Google Scholar 

  259. Vgl. [Wagenhofer 2002] Sp. 2076.

    Google Scholar 

  260. Vgl. [Ewert u. Wagenhofer 2003] S. 601.

    Google Scholar 

  261. Vgl. [Hess u. Schumann 2000] S. 558 oder [Trost 1998] S. 56 f.

    Google Scholar 

  262. Vgl. [Vaysman 1998] S. 350.

    Google Scholar 

  263. Vgl. [Kloock 1992] Sp. 2554 und [Küpper 1991] S. 191.

    Google Scholar 

  264. Vgl. [Ewert u. Wagenhofer 2003] S. 604.

    Google Scholar 

  265. Vgl. [Coenenberg 1999] S. 544. Trost entwickelt ein differenziertes Schema zur Ermittlung des modifizierten Marktpreises (vgl. [Trost 1998] S. 60 ff., insbesondere S. 64).

    Google Scholar 

  266. Vgl. [Ewert u. Wagenhofer 2003] S. 611.

    Google Scholar 

  267. Vgl. [Horváth 2006] S. 572 oder auch [Ewert u. Wagenhofer 2003] S. 604.

    Google Scholar 

  268. Vgl. [Coenenberg 1999] S. 546 f.

    Google Scholar 

  269. Vgl. [Trost 1998] S. 57.

    Google Scholar 

  270. [Coenenberg 1999] S. 546.

    Google Scholar 

  271. Vgl. [Horváth 2006] S. 572.

    Google Scholar 

  272. Vgl. [Hofmann 2001] S. 183.

    Google Scholar 

  273. Vgl. [Ewert u. Wagenhofer 2003] S. 605 f. Eine ähnliche Aussage findet sich auch bei Coenenberg: Marktpreise sind anzuwenden, „wenn sie die ökonomischen Konsequenzen alternativer (externer) Geschäfte der Divisionen ausdrücken [...]“ ([Coenenberg 1999], S. 535) oder auch [Küpper 2005] S. 401.

    Google Scholar 

  274. Vgl. [Horváth 2006] S. 572. Coenenberg spricht in diesem Zusammenhang von der Korrektur der Verbundvorteile (vgl. [Coenenberg 1999] S. 535). Auch Ewert und Wagenhofer fordern in diesem Zusammenhang einen „einheitlichen Marktpreis“, der nicht durch Nachfragemengen oder einmalige preispolitische Entscheidungen beeinflusst wird (vgl. [Ewert u. Wagenhofer 2003] S. 604 f.).

    Google Scholar 

  275. Vgl. [Coenenberg 1999] S. 544 und S. 547 f.

    Google Scholar 

  276. Vgl. [Vögele u. Brem 2004] S. 607.

    Google Scholar 

  277. Vgl. [Laux u. Liermann 2003] S. 386 oder auch [Laux 1995] S. 504. Trost spricht in diesem Zusammenhang vom „Ermittlungsdilemma des Verrechnungspreises“ (vgl. [Trost 1998] S. 79).

    Google Scholar 

  278. Vgl. [Coenenberg 1999] S. 548 in Anlehnung an die Ausführungen von [Albach 1974] S. 234 f.

    Google Scholar 

  279. Vgl. [Ewert u. Wagenhofer 2003] S. 602 u. 612 oder auch [Kaplan u. Atkinson 1989] S. 596.

    Google Scholar 

  280. Vgl. [Wagenhofer 2002] Sp. 2078.

    Google Scholar 

  281. Vgl. [Ewert u. Wagenhofer 2003] S. 613.

    Google Scholar 

  282. Vgl. [Coenenberg 1999] S. 551.

    Google Scholar 

  283. Vgl. [Ewert u. Wagenhofer 2003] S. 613 oder [Trost 1998] S. 66. Dies gilt besonders für Beschäftigungsabweichungen (vgl. [Coenenberg 1999] S. 551).

    Google Scholar 

  284. Vgl. [Vögele u. Brem 2004] S. 645 f.

    Google Scholar 

  285. Vgl. [Küpper 2005] S. 400.

    Google Scholar 

  286. Vgl. [Vögele u. Brem 2004] S. 645 ff.

    Google Scholar 

  287. Vgl. [Jost 2000] S. 359 f. Im Fall einer linearen Kostenfunktion entsprechen die Grenzkosten den variablen Stückkosten (vgl. [Küpper 2005] S. 402).

    Google Scholar 

  288. Vgl. [Ewert u. Wagenhofer 2003] S. 614. Einen wichtigen Ansatz in diesem Bereich liefert das Modell von Hirshleifer (vgl. hierzu z.B. die Ausführungen von [Reichertz 1999] S. 44 ff. oder auch [Buscher 1997] S. 61 ff.).

    Google Scholar 

  289. Vgl. [Horváth 2006] S. 573. Dies wird in der Praxis auch häufig als Begründung für die Ablehnung grenzkostenbasierter Verrechnungspreise herangezogen, da sie für langfristige Entscheidungen nicht als Entscheidungskriterium geeignet sind (vgl. [Ewert u. Wagenhofer 2003] S. 620).

    Google Scholar 

  290. Vgl. [Hess 2002] S. 173.

    Google Scholar 

  291. Vgl. z.B. [Kaplan u. Atkinson 1989] S. 605.

    Google Scholar 

  292. Vgl. [Ewert u. Wagenhofer 2003] S. 616 oder [Küpper 2005] S. 404. Ähnliche Aussagen finden sich in Verbindung mit Knappheitspreisen auch bei Coenenberg (vgl. [Coenenberg 1999] S. 564).

    Google Scholar 

  293. Vgl. [Battenfeld 1999] S. 9.

    Google Scholar 

  294. Vgl. [Horváth 2006] S. 573.

    Google Scholar 

  295. Vgl. [Coenenberg 1999] S. 559 ff.

    Google Scholar 

  296. Vgl. [Horngren, Datar u. Foster 2003] S. 768 f. Vergleichbare Aussagen finden sich auch bei [Jost 2002] S. 359 ff.

    Google Scholar 

  297. Vgl. [Jost 2000] S. 360 ff.

    Google Scholar 

  298. Vgl. [Ewert u. Wagenhofer 2003] S.619.

    Google Scholar 

  299. Vgl. [Jost 2000] S. 365 f.

    Google Scholar 

  300. In Anlehnung an [Trost 1998] S. 78.

    Google Scholar 

  301. Vgl. z.B. [Behme u. Schimmelpfeng 1993] S. 666, [Küpper 2005] S. 402 ff. oder auch [Wagenhofer 2002] Sp. 2078.

    Google Scholar 

  302. Vgl. [Ewert u. Wagenhofer 2003] S. 616.

    Google Scholar 

  303. Vgl. [Coenenberg 1999] S. 552 ff.

    Google Scholar 

  304. Vgl. [Coenenberg 1999] S. 556.

    Google Scholar 

  305. Vgl. [Ewert u. Wagenhofer 2003] S. 623 f.; Ewert und Wagenhofer sprechen in diesem Zusammenhang von einem zweistufigen Verrechnungspreis. Coenenberg bezeichnet diese Form der Verrechnung als „Two-Step-Pricing“ (vgl. [Coenenberg 1999] S. 557).

    Google Scholar 

  306. Vgl. [Coenenberg 1999] S. 557 f.

    Google Scholar 

  307. Vgl. [Anthony u. Govindarajan 1995] S. 189 f.

    Google Scholar 

  308. Vgl. [Ewert u. Wagenhofer 2003] S. 619 f. Die Kostenstellenrechnung ermöglicht als Verbindung zwischen Kostenarten-und Kostenträgerrechnung eine Verteilung der Gemeinkosten auf die produzierten Güter (vgl. [Coenenberg 1999] S. 74).

    Google Scholar 

  309. Vgl. [Vögele u. Brem 2004] S. 646.

    Google Scholar 

  310. Vgl. [Ewert u. Wagenhofer 2003] S. 619. Coenenberg sieht hierin den entscheidenden Ablehnungsgrund (vgl. [Coenenberg 1999] S. 549).

    Google Scholar 

  311. Vgl. [Picot, Dietl u. Franck 2002] S. 344.

    Google Scholar 

  312. Vgl. [Horváth 2006] S. 573. Untersuchungen dokumentieren die positive Wertung solcher Ansätze durch die betroffenen Manager (vgl. z.B. [Eccles 1986] S. 46).

    Google Scholar 

  313. Vgl. [Picot, Dietl u. Franck 2002] S. 344 und [Horváth 2006] S. 573.

    Google Scholar 

  314. Vgl. [Wagenhofer 2002] Sp. 2078.

    Google Scholar 

  315. Vgl. [Ewert u. Wagenhofer 2003] S. 620 f.

    Google Scholar 

  316. Vgl. z.B. [Arcelus, Bhadury u. Srinivasan 1997].

    Google Scholar 

  317. Vgl. [Ewert u. Wagenhofer 2003] S. 625 oder auch [Vögele u. Brem 2004] S. 646 f.

    Google Scholar 

  318. Vgl. [Coenenberg 1999] S. 549 f. Ähnliche Aussagen finden sich auch bei Ewert und Wagenhofer (vgl. [Ewert u. Wagenhofer 2003] S. 625).

    Google Scholar 

  319. Vgl. [Picot, Dietl u. Franck 2002] S. 344.

    Google Scholar 

  320. Vgl. [Wagenhofer 2002] Sp. 2079.

    Google Scholar 

  321. Vgl. [Hess 2002] S. 173.

    Google Scholar 

  322. Vgl. [Wagenhofer 1992] S. 639 ff., S. 651 ff. und [Reichertz 1999] S. 173 ff. Reichertz kommt zum Ergebnis, dass eine „Koordination i.e.S“ nur durch die Vorgabe des Verrechnungspreises nicht möglich ist. Es werden durch den Verrechnungspreis Anreize für eine wahrheitsgemäße Informationsweitergabe (Steuerung) gegeben. (vgl. [Reichertz 1999] S. 124 ff. und S. 172).

    Google Scholar 

  323. Vgl. [Küpper 2005] S. 408 f.

    Google Scholar 

  324. Vgl. [Wagenhofer 2002] Sp. 2079.

    Google Scholar 

  325. Vgl. [Ewert und Wagenhofer 2003] S. 631 ff. oder auch [Reichertz 1999] S. 49 ff. Dieser Ansatz geht auf eine Erweiterung des Hirshleifer-Modells durch Ronen/McKinney zurück (vgl. [Ronen u. McKinney 1970]).

    Google Scholar 

  326. Vgl. [Wagenhofer 2002] Sp. 2079.

    Google Scholar 

  327. Vgl. [Ewert und Wagenhofer 2003] S. 633 f.

    Google Scholar 

  328. Vgl. [Hess 2002] S. 174.

    Google Scholar 

  329. Vgl. [Ewert und Wagenhofer 2003] S. 634 f.; Teilweise können die Ergebnisse einer solchen Verhandlung auch einer der beiden anderen Kategorien zugeordnet werden und als dezentral festgelegter Wert zugeordnet werden. (vgl. [Reichertz 1999] S. 28).

    Google Scholar 

  330. Vgl. [Ewert und Wagenhofer 2003] S. 634 f. oder [Wagenhofer 2002] Sp. 2079.

    Google Scholar 

  331. Vgl. [Ewert und Wagenhofer 2003] S. 638 ff. und die dort angegebene Literatur. Lange Verhandlungsprozesse sind auch mit hohen Transaktionskosten verbunden.

    Google Scholar 

  332. Vgl. [Küpper 2005] S. 398.

    Google Scholar 

  333. Vgl. [Ewert und Wagenhofer 2003] S. 635 und [Küpper 2005] S. 398 f.

    Google Scholar 

  334. [Coenenberg 1999] S. 565.

    Google Scholar 

  335. Vgl. [Baldenius, Reichelstein u. Sahay 1999] und [Pfeiffer 2002]. Hold up beschreibt in der Principal-Agent-Theorie die Gefahr, dass Agenten Vorteile aus bestehenden Abhängigkeiten zu ziehen (vgl. [Picot, Reichwald u. Wigand 2003] S. 59).

    Google Scholar 

  336. Vgl. [Noam 2001] S. 76 sowie [Treyer 1990] S. 254 u. S. 261.

    Google Scholar 

  337. Vgl. [Noam 2001] S. 76 ff.

    Google Scholar 

  338. Vgl. [Riebel, Paudtke u. Zscherlich 1973] S. 29 ff.

    Google Scholar 

  339. Vgl. [Treyer 1990] S. 254 ff.

    Google Scholar 

  340. In Anlehnung an [Wall 1999] S. 261.

    Google Scholar 

  341. Vgl. [Ewert und Wagenhofer 2003] S. 601 f. und [Horngren, Datar u. Foster 2003] S. 767 sowie die dort angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  342. Die besondere Bedeutung dieses Modells spiegelt sich auch in seiner Darstellung in der aktuellen, grundlegenden Literatur zu Verrechnungspreisen. Beispiele hierfür sind [Ewert u. Wagenhofer 2003] oder [Frese 2000]. Auch diente das Modell als Ausgangspunkt für weitergehende Entwicklungen (vgl. z.B. [Bruckschen 1981] S. 134 ff. oder [Buscher 1997] S. 61 ff.).

    Google Scholar 

  343. Vgl. z.B. [Bruckschen 1981] S. 100.

    Google Scholar 

  344. Vgl. z.B. [Frese 2000] S. 221 ff. oder auch [Buscher 1997] S. 61 ff.

    Google Scholar 

  345. Vgl. z.B. [Buscher 1997] S. 67 ff. sowie die dort angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  346. Eine entsprechende Darstellung findet sich z.B. bei Laux (Vgl. [Laux 1995] S. 505 ff.).

    Google Scholar 

  347. Vgl. [Frese 2000] S. 225 f. und [Bruckschen 1981] S. 108 u. S. 148 sowie die Ausführung zur grenzkostenorientierter Ermittlung.

    Google Scholar 

  348. Vgl. [Bruckschen 1981] S. 148 ff., insbesondere S. 151. Dabei dokumentieren die Opportunitätskosten die Bedeutung der Engpassfaktoren für den Gesamtgewinn.

    Google Scholar 

  349. Vgl. [Laux u. Liermann 2003] S. 386 u. S. 399 ff. Durch das Preistheorem der linearen Programmierung kann für nicht ganzzahlige Variable die Existenz entsprechender Verrechnungspreise bewiesen werden (vgl. [Laux u. Liermann 2003] S. 399 sowie die dort angegebene Literatur).

    Google Scholar 

  350. Vgl. [Küpper 2005] S. 405 oder auch [Laux u. Liermann 2003] S. 402 ff.

    Google Scholar 

  351. Vgl. [Trost 1998] S. 82 u. [Buscher 1997] S. 97.

    Google Scholar 

  352. Vgl. [Battenfeld 1999] S. 1.

    Google Scholar 

  353. Vgl. [Bruckschen 1981] S. 163. Bruckschen stellt einige wichtige Dekompositionsalgorithmen kurz dar und in tabellarischer Form gegenüber (vgl. [Bruckschen 1981] S. 164 ff. sowie S. 171).

    Google Scholar 

  354. Vgl. [Eccles 1986] S. 25 f., [Küpper 2005] S. 405 und [Trost 1998] S. 83.

    Google Scholar 

  355. Vgl. [Küpper 2005] S. 406 und [Laux u. Liermann 2003] S. 404. Zur praktischen Bedeutung siehe z.B. auch [Küpper 1991] S. 191.

    Google Scholar 

  356. Vgl. [Küpper 2005] S. 410. Alternative Planungsreihenfolgen stellen die Top-down-oder Bottomup-Planung dar (vgl. z.B. [Küpper 1991] S. 181 ff.).

    Google Scholar 

  357. Vgl. [Laux u. Liermann 2003] S. 399.

    Google Scholar 

  358. Vgl. [Ossadnik, Carstens u. Müller 1999] S. 400 und [Küpper 2005] S. 406 f. Auf die geringe Bedeutung der über mathematische Optimierung ermittelten Verrechnungspreise in der Praxis weist auch schon Eccles hin (vgl. [Eccles 1986] S. 27).

    Google Scholar 

  359. Ossadnik, Carstens und Müller liefern einen Überblick über agencytheoretische Verrechnungspreismodell (vgl. [Ossadnik, Carstens u. Müller 1999] S. 403 ff.).

    Google Scholar 

  360. Vgl. [Küpper 2005] S. 408 f.

    Google Scholar 

  361. Vgl. [Trost 1998] S. 129.

    Google Scholar 

  362. Vgl. [Trost 1998] S. 171 f. und. S. 175 ff.

    Google Scholar 

  363. Vgl. [Trost 1998] S. 288.

    Google Scholar 

  364. [Trost 1998] S. 292.

    Google Scholar 

  365. [Picot, Dietl u. Franck 2002] S. 342.

    Google Scholar 

  366. [Buscher 1997] und [Pfeiffer 1997] (hier insbesondere die Seiten S. 114 ff.).

    Google Scholar 

  367. Vgl. [Baldenius, Reichelstein u. Sahay 1999].

    Google Scholar 

  368. Vgl. [Pfeiffer 2002] S. 1270 ff.

    Google Scholar 

  369. Vgl. [Wagenhofer 1992] S. 639 ff., S. 651 ff. und [Reichertz 1999] S. 173 ff. Reichertz kommt zum Ergebnis, dass eine „Koordination i.e.S“ nur durch die Vorgabe des Verrechnungspreises nicht möglich ist. Es werden durch den Verrechnungspreis Anreize für eine wahrheitsgemäße Informationsweitergabe (Steuerung) gegeben (vgl. [Reichertz 1999] S. 124 ff. und S. 172).

    Google Scholar 

  370. Vgl. [Küpper 2005] S. 409 und [Battenfeld 1999] S. 2.

    Google Scholar 

  371. Vgl. [Eccles 1986] S. 273 ff. sowie die Ausführungen zu den Ergebnissen bei Frese (vgl. [Frese 2000] S. 226 f.).

    Google Scholar 

  372. Vgl. [Eccles 1983] S. 151.

    Google Scholar 

  373. In Anlehnung an [Eccles 1983] S. 160.

    Google Scholar 

  374. Vgl. [Hess u. Schumann 2000] S. 558 ff.

    Google Scholar 

  375. [Laux u. Liermann 2003] S. 386. Zu den weiteren Ausführungen vgl. ebenfalls [Laux u. Liermann 2003] S. 386 f. und S. 412 f.

    Google Scholar 

  376. Vgl. [Küpper 2005] S. 406.

    Google Scholar 

  377. Vgl. [Frese 2000] S. 200 f.

    Google Scholar 

  378. Vgl. [Ewert u. Wagenhofer 2003] S. 602.

    Google Scholar 

  379. Vgl. z.B. [Vögele u. Brem 2004] S. 638 f.

    Google Scholar 

  380. Vgl. [Vögele u. Brem 2004] S. 638 oder auch [Küpper 2005] S. 398.

    Google Scholar 

  381. Vgl. [Riebel, Paudtke u. Zscherlich 1973] S. 29.

    Google Scholar 

  382. Vgl. [Küpper 2005] S. 398 und S. 407.

    Google Scholar 

  383. Vgl. [Vögele u. Brem 2004] S. 638 f.

    Google Scholar 

  384. Vgl. [Röper 1991] S. 30.

    Google Scholar 

  385. Vgl. [Trost 1998] S. 56 und [Vögele u. Brem 2004] S. 639.

    Google Scholar 

  386. Vgl. [Küpper 2005] S. 399 und S. 408.

    Google Scholar 

  387. Vgl. [Röper 1991] S. 29 f.

    Google Scholar 

  388. Vgl. [Picot, Reichwald u. Wigand 2003] S. 553 oder auch [Vögele u. Brem 2004] S. 639.

    Google Scholar 

  389. Vgl. [Coenenberg 1999] S. 526 und S. 529.

    Google Scholar 

  390. [Coenenberg 1999] S. 534.

    Google Scholar 

  391. [Battenfeld 1999] S. 2.

    Google Scholar 

  392. Vgl. [Frese 2000] S. 229.

    Google Scholar 

  393. Vgl. [Küpper 2005] S. 399.

    Google Scholar 

  394. Vgl. [Frese 2000] S. 229.

    Google Scholar 

  395. Vgl. [Ewert u. Wagenhofer 2003] S. 602 f.

    Google Scholar 

  396. Vgl. [Bruckschen 1981] S. 93.

    Google Scholar 

  397. Vgl. [Frese 2000] S. 229 und [Ewert u. Wagenhofer 2003] S. 602.

    Google Scholar 

  398. Vgl. [Hofmann 2001] S. 37.

    Google Scholar 

  399. Vgl. [Letmathe 2001] S. 563.

    Google Scholar 

  400. Vgl. [Kraege 1997] S. 177 und [Stahl 1995] S. 176.

    Google Scholar 

  401. Vgl. [Hess 2002] S. 115.

    Google Scholar 

  402. Vgl. [Hess 2002] S. 174.

    Google Scholar 

  403. Vgl. [Theurl u. Meyer 2003] S. 41 f.

    Google Scholar 

  404. Vg. [Theurl u. Meyer 2003] S. 44 ff.

    Google Scholar 

  405. Vgl. [Ahlert 2001b] S. 25.

    Google Scholar 

  406. Vgl. [Wildemann 1997] S. 422.

    Google Scholar 

  407. Vgl. [Theurl u. Meyer 2003] S. 44. Theurl und Meyer sehen im Einsatz im Rahmen des Schnittstellenmanagements innerhalb der operativen Kooperationsführung den wichtigsten Anwendungsbereich der Verrechnungspreise (vgl. [Theurl u. Meyer 2003] S. 45).

    Google Scholar 

  408. Vgl. [Drews 2001] S. 107 f.

    Google Scholar 

  409. Ziel ist also ‚Steuerung ‘im Sinne der Definition von Reichertz (Vgl. [Reichertz 1999] S. 14 f.). Wildemann sieht in der Bewertung von Informationspreisgabe durch Preise eine M?glichkeit die Interessen der Netzwerkunternehmen zu schützen (vgl. [Wildemann 1997] S. 435).

    Google Scholar 

  410. Vgl. [Battenfeld 1999] S. 3.

    Google Scholar 

  411. Vgl. [Beck 1998] S. 72.

    Google Scholar 

  412. Vgl. [Balke u. Küpper 2005] S. 1044 und [Theurl u. Meyer 2003] S. 46 f.

    Google Scholar 

  413. Vgl. [Rilling 1997] S. 110 f. ?hnliche Empfehlungen werden auch beim innerbetrieblichen Leistungsaustausch formuliert (vgl. [Frese 2000] S. 201 f.).

    Google Scholar 

  414. Vgl. [Ahlert 2001b] S. 25. Nach Theurl und Meyer umfasst daher die operative Kooperationsführung neben dem Management der Austauschbeziehungen zwischen den Partnern und dem Informationsmanagement auch ein Sicherungsmanagement, das opportunistisches Verhalten verhindern und damit die Stabilität sicherstellen soll (vgl. [Theurl u. Meyer 2003] S. 45 und S. 47).

    Google Scholar 

  415. Vgl. [Theurl u. Meyer 2003] S. 45.

    Google Scholar 

  416. Vgl. [Beck 1998] S. 71.

    Google Scholar 

  417. Vgl. [Hess 2002] S. 214.

    Google Scholar 

  418. Vgl. [Letmathe 2001] S. 555.

    Google Scholar 

  419. Vgl. [Fleisch 2001] S. 54 und [Odendahl 2002] S. 11 f.

    Google Scholar 

  420. Vgl. [Beck 1998] S. 74. Für alle Unternehmungen ist die Differenz zwischen der Performancesteigerung und dem zusätzlichen Koordinationsaufwand positiv (vgl. z.B. [Capineri u. Kamann 1998] S. 48 f.).

    Google Scholar 

  421. Vgl. [Pampel 1993] S. 272.

    Google Scholar 

  422. Vgl. [Drews 2001] S. 88.

    Google Scholar 

  423. Vgl. [Letmathe 2001] S. 555.

    Google Scholar 

  424. Vgl. [Ahlert 2001b] S. 38.

    Google Scholar 

  425. Vgl. [Beck 1998] S. 295.

    Google Scholar 

  426. Vgl. [Beck 1998] S. 300.

    Google Scholar 

  427. Vgl. [Polzin 1999] S. 243. Ähnlich allgemeine Aussagen finden sich auch bei [Beck 1998] S. 295

    Google Scholar 

  428. Vgl. [Beck 1998] S. 295 sowie [Fontanari 1996] S. 130 ff.

    Google Scholar 

  429. Vgl. [Sydow u. Windeler 1994] S. 6.

    Google Scholar 

  430. Vgl. [Theurl u. Meyer 2003] S. 44.

    Google Scholar 

  431. Vgl. z.B. [Küpper 2005] S. 396 f. und [Coenenberg 1999] S. 526 ff.

    Google Scholar 

  432. Vgl. [Balke u. Küpper 2005] S. 1043.

    Google Scholar 

  433. Vgl. [Theurl u. Meyer 2003] S. 42.

    Google Scholar 

  434. Vgl. [Battenfeld 1999] S. 10 und [Hess 2002] S. 174.

    Google Scholar 

  435. Vgl. [Balke u. Küpper 2005] S. 1045.

    Google Scholar 

  436. Vgl. [Ewert u. Wagenhofer 2003] S. 604 ff. und [Tantzen 2003] S. 152.

    Google Scholar 

  437. Vgl. [Hess 2002] S. 168 f. und [Ahlert 2001b] S. 43 ff.

    Google Scholar 

  438. Vgl. [Balke u. Küpper 2005] S. 1045.

    Google Scholar 

  439. Vgl. [Hess 2002] S. 174 f.

    Google Scholar 

  440. Vgl. [Balke u. Küpper 2005] S. 1043 und 1045.

    Google Scholar 

  441. Vgl. [Küpper 2005] S. 400.

    Google Scholar 

  442. Vgl. [Hess 2002] S. 175.

    Google Scholar 

  443. [Theurl u. Meyer 2003] S. 48.

    Google Scholar 

  444. Vgl. [Hess 2002] S. 176 und [Battenfeld 1999] S. 9.

    Google Scholar 

  445. Vgl. [Hess 2002] S. 100 und S. 176.

    Google Scholar 

  446. Vgl. [Tantzen 2003] S. 161.

    Google Scholar 

  447. Vgl. [Behrens 2000] S. 163 und [Hess 2002] S. 176 f.

    Google Scholar 

  448. Vgl. [Balke u. Küpper 2005] S. 1043. Auch Odendahl schlägt eine solche Form vor (vgl. [Odendahl 2002] S. 15).

    Google Scholar 

  449. Vgl. [Theurl u. Meyer 2003] S. 47.

    Google Scholar 

  450. Vgl. [Hess 2002] S. 176 f.

    Google Scholar 

  451. Vgl. [Balke u. Küpper 2005] S. 1045.

    Google Scholar 

  452. Vgl. [Balke u. Küpper 2005] S. 1045.

    Google Scholar 

  453. Vgl. [Hess 2002] S. 177.

    Google Scholar 

  454. Vgl. [Tantzen 2003] S. 155.

    Google Scholar 

  455. Vgl. [Wildemann 1997] S. 429 f. und S. 436.

    Google Scholar 

  456. Vgl. [Hess 2002] S. 164.

    Google Scholar 

  457. Kennzeichen eines elektronischen Markts ist die Unterstützung aller Phasen einer Transaktion durch entsprechende Informations-und Kommunikationstechnik (Vgl. [Schmidt 1999] S. 17 und [Zbornik 1996] S. 60 ff.).

    Google Scholar 

  458. Vgl. [Hess u. Schumann 2000] S. 558 ff. Die Anwendung von Auktionsmechanismen setzt voraus, dass das Handelsobjekt gewissen Standards genügt und über definierte Attribute allgemeingültig spezifiziert werden kann (vgl. hierzu [Erdmann 1999] S. 72 ff.). Hinweise zu Problemen agentenbasierter Planung mit marktlicher Koordination finden sich z.B. bei Fink ([Fink 2002] S. 47 ff.).

    Google Scholar 

  459. Vgl. [Tantzen 2003] S. 156.

    Google Scholar 

  460. Vgl. z. B. [Weinhardt u. Gomber 1996] S. 13 und [Gomber, Schmidt u. Weinhardt 1996] S. 302.

    Google Scholar 

  461. Vgl. [Hess 2002] S. 165.

    Google Scholar 

  462. [Hess u. Schumann 2000] S. 557 und S. 562. Hess und Schumann betrachteten entsprechende Instrumente zur Ermittlung unternehmensinterner Verrechnungspreise (Vgl. [Hess u. Schumann 2000] S. 557 ff.).

    Google Scholar 

  463. Zusammenfassung der Darstellungen von [Gomber, Schmidt u. Weinhardt 1996] S. 302, [Weinhardt u. Gomber 1996] S. 13 und [Hess 2002] S. 165. Eine weitergefasste Zusammenfassung von Auktionsformen findet sich bei Alt (Vgl. [Alt 1997] S. 85).

    Google Scholar 

  464. Vgl. [Battenfeld 1999] S. 10 ff. und S. 19.

    Google Scholar 

  465. Vgl. [Hess 2002] S. 177.

    Google Scholar 

  466. Vgl. [Battenfeld 1999] S. 16 f.

    Google Scholar 

  467. Vgl. [Ahlert 2001b] S. 37 f. und S. 43 ff.

    Google Scholar 

  468. Vgl. [Odendahl 2002] S. 15.

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  469. Vgl. [Höfer 1997] S. 112 f.

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  470. Vgl. z.B. [Fromen 2004] S. 63 ff. und S. 80 ff. oder [Baumgarten 1998] S. 56 f. Im Rahmen der nicht-kooperativen Spieltheorie werden Erklärungen für die Entstehung von Kooperationen gesucht (vgl. hierzu die Ausführungen im Abschnitt 2.1.4).

    Google Scholar 

  471. Für eine Darstellung des Lösungsansatzes findet sich bei Fromen (Vgl. [Fromen 2004] S. 103 ff.). Für eine Anwendung dieses Ansatzes für Energieverteilungsnetzwerke siehe Orths (Vgl. [Orths 2003] S. 74 f. und S. 99 ff.).

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  472. Vgl. [Theurl u. Meyer 2003] S. 34.

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  473. Vgl. [Höfer 1997] S. 116 f.

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  474. [Balke u. Küpper 2005] S. 1045.

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  475. Vgl. [Warnecke 2002] S. 266.

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  476. Vgl. [Theurl u. Meyer 2003] S. 47 und Kapitel 2.2.2.2.

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  477. Vgl. [Ahlert 2001b] S. 43 ff.

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  478. Vgl. [Letmathe 2001] S. 562 f. und [Beck 1998] S. 300.

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  479. Vgl. [Tantzen 2003] S. 151 und S. 158.

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  480. Vgl. [Odendahl 2002] S. 14 f.

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  481. Vgl. [Zentes, Swoboda u. Morschett 2005b] S. 949 oder auch [Ahlert 2001b] S. 43 ff.

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  482. Vgl. [Rilling 1997] S. 110 f.

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  483. Vgl. [Küting u. Heiden 2005] S. 1079 f. und [Kußmaul u. Richter 2005] S. 1105 ff.

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  484. Vgl. [Hess 2002] S. 178.

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  485. Vgl. [Küting u. Heiden 2005] S. 1080 ff. Die Autoren geben in ihrem Aufsatz einen Überblick über die Behandlung von unterschiedlichen Unternehmenszusammenschlüssen innerhalb der Konzernrechnungslegung.

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  486. Vgl. [Wagenhofer 2002] Sp. 2074 f.

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  487. Vgl. [Miesel, Higinbotham u. Yi 2003] S. 1 und [Schreiber u. Rogall 2002] Sp. 788. In fast allen hochentwickelten Ländern wird dieser Grundsatz eingesetzt (vgl. entsprechende Aufstellung in [Miesel, Higinbotham u. Yi 2002] S. 7).

    Google Scholar 

  488. Vgl. [Vögele u.a. 2004] zur detaillierten Darstellung steuerlich zulässigen Methoden.

    Google Scholar 

  489. Vgl. [Schreiber u. Rogall 2002] Sp. 791 f.

    Google Scholar 

  490. Vgl. [Engler 2004] S. 1288 ff. Hier finden sich auch Hinweise auf mögliche Ausnahmefälle.

    Google Scholar 

  491. Vgl. [Schreiber u. Rogall 2002] Sp. 792 ff.

    Google Scholar 

  492. Vgl. [Borstell 2003] S. 326 f. und 341 f.

    Google Scholar 

  493. Vgl. [Vidal u. Goetschalckx 2001].

    Google Scholar 

  494. Der Durchschnittswert der erzielten Gewinnsteigerung lag bei 17,3 %. Vgl. [Vidal u. Goetschalckx 2001] S. 151 f. sowie [Goetschalckx, Vidal u. Dogan 2002] S. 9 ff.

    Google Scholar 

  495. Vgl. [Theurl u. Meyer 2003] S. 43.

    Google Scholar 

  496. Joint Ventures als Kooperationsform mit Kapitalbeteiligungen an einem gemeinsamen Unternehmen werden hier nicht betrachtet. (vgl. z.B. [Theurl u. Meyer 2003] S. 49).

    Google Scholar 

  497. Vgl. [Borstell 2003] S. 325.

    Google Scholar 

  498. Vgl. [Sobrero a. Schrader 1998] S. 592.

    Google Scholar 

  499. Vgl. [Ahlert 2001b] S. 25 f.

    Google Scholar 

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(2007). Verrechnungspreissysteme für Unternehmungsnetzwerke. In: Verrechnungspreissysteme für horizontale Speditionsnetzwerke. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8350-5557-5_2

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