Auszug
Q und P bezeichnen jeweils eine geordnete Menge von unbedingten Wahrscheinlichkeiten, wobei P für die statistischen und Q für die risikoadjustierten Wahrscheinlichkeiten steht. Im hier betrachteten Binomialbaum sind nur zwei Auspragungen vorhanden: p und 1 - p bzw. q und l — q. Die logischen Grenzen für die risikoadjustierte Wahrscheinlichkeit (q) lassen sich relativ einfach festlegen. Zum einen muss q größer als Null sein, da Q ansonsten kein zu Päquivalentes Wahrscheinlichkeitsmaß sein kann.2 Dies erfordert, dass ein Zustand, der unter P eine positive Eintrittswahrscheinlichkeit aufweist, such unter Q eine positive Eintrittswahrscheinlichkeit haben muss.
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© 2006 Deutscher Universitäts-Verlag | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
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(2006). Ansgtze zur Quantifizierung der risikoadjustierten Wahrscheinlichkeit. In: Kapitalmarktorientierte Sicherheitsäquivalente. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8350-9027-9_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8350-9027-9_4
Publisher Name: Gabler
Print ISBN: 978-3-8350-0166-4
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