Auszug
Durch die Trennung von instrument- und reaktionsartspezifischen Determinanten ist in dieser Arbeit eine theoretisch fundierte und empirisch validierte Erklärung für konfliktäre Ergebnisse der Promotionforschung erarbeitet worden. Die Clusteranalyse verdeutlicht zudem, dass sich Verbraucher weniger anhand der genutzten Promotioninstrumente, auf die sie reagieren, einteilen lassen, sondern anhand der Art der Reaktion, die sie dann instrumentübergreifend zeigen.
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(2006). Implikationen für die Marketingwissenschaft und zukünftige Forschung. In: Verbraucherspezifische Promotionwirkungen. DUV. https://doi.org/10.1007/978-3-8350-9183-2_10
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8350-9183-2_10
Publisher Name: DUV
Print ISBN: 978-3-8350-0330-9
Online ISBN: 978-3-8350-9183-2
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