Zusammenfassung
Nach der Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten erweist sich der Prozeß der Rechtsangleichung als sehr dynamisch. Rechtsverhältnisse, die zu DDR-Zeiten wirksam begründet worden waren und keinem der in der Rechtsordnung der alten Länder existierenden Rechtsinstitute entsprachen, wurden in solche entweder direkt kraft Gesetzes oder, von den Betroffenen veranlaßt, auf der Grundlage eines Gesetzes umgewandelt.
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Götter, S. (2003). Einleitung. In: Wirtschaftswege nach der Wende. Aktuelle Beiträge zum öffentlichen Recht. Centaurus Verlag & Media, Herbolzheim. https://doi.org/10.1007/978-3-86226-501-5_1
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